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Die Grünen waren als Partei und Bewegung immer umstritten. Die einen lobten ihr unkonventionelles Auftreten, die anderen störten sich gerade an ihrem bunten und mithin chaotischen Erscheinungsbild.
Die Grünen selbst sahen sich am Anfang noch eher als Bewegung denn als Partei.
Heute sind sie sowieso viel bürgerlicher geworden und auch ihr Erscheinungsbild ist unangepasster.
Doch es ist hier nicht unsere Absicht, ein etwaiges unkonventionelles Äußeres einer "Spießerkritik" zu unterziehen. Es geht uns vielmehr darum, einmal an extreme und problematische Positionen aus der Anfangszeit der Grünen zu erinnern, für die diese Partei damals noch entschieden gekämpft hat und die sie heute gerne unter den Teppich kehren oder verharmlosen will.
1. DIE WALDSTERBENSLÜGE
Die Grünen waren als Partei der 80er-Jahre so etwas wie eine Weltuntergangspartei. Sie liebten die Apokalypse. Wenn man die 80er kennt, so weiß man, dass durch den anfangs wieder aufflammenden Kalten Krieg (manche sprechen auch vom Zweiten Kalten Krieg) ein Weltuntergang durch einen ABC-Krieg durchaus denkbar war!
Was aber nie denkbar war und was von Anfang an übelste Propaganda war, war die grüne Idee, dass es zu einem Weltuntergang aufgrund von nicht-kriegsbedingter Umweltzerstörung kommen könne. Ein plakatives Beispiel dafür ist das Waldsterben, es gab aber aus grünem Munde noch viele Sterben(s): Ein Vogelsterben, ein Fischsterben, ein Seehundsterben, ein Walsterben, ein Delphinsterben, ein Insektensterben usw.
Die Anhänger der Waldsterbenstheorie bzw. Waldsterbenslüge behaupteten mit der Wende zu den 80er-Jahren tatsächlich, dass der Wald insbesondere in Mitteleuropa aufgründ der Umweltverschmutzung nur noch wenige Jahre zu leben hätte. Wie lange genau, da hielten sich viele der Propagandisten bedeckt. Es war aber für Grüne klar, dass wir die 90er-Jahre nicht mehr überleben könnten - außer mit Hilfe einer brutalen Deindustrialisierung - und mithin das Jahr 2000 unerreichbar wäre!
Heute wird dieser Unsinn und diese Massenverdummung gerne als "leichte/notwendige Übertreibung" verharmlost, generell geleugnet oder wahrheitswidrig behauptet, dass das Waldsterben nur durch die damaligen Kampagnen abgewendet werden konnte.
FAKT ist aber, dass die Grüne Partei und mit ihr ein riesiger Chor von Journalisten, darunter Spiegel, stern, DIE ZEIT, taz, sowie eine unkontrollierte Anzahl von Junglehrern das Volk manipulierten und ihm einredeten, wir stünden kurz vor einem Untergang.
Als dann das Jahr 1995 bzw. 2000 erreicht wurde und der Wald immer noch stand, war die Propaganda weitgehend vergessen. Sprach man die Propagandisten doch einmal auf ihre einstigen Aussagen an, verharmlosten sie diese (s. o.).
Selbst "Wissenschaftler" sprangen damals auf den Zug auf, um Forschungsgelder zu requirieren.
In Wirklichkeit hatten aber Leute Recht, die man heute als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnen würde, nämlich die, die von Anfang an gesagt haben, dass die Waldsterbensdebatte nur folgenden Zielen diene:
- Ermöglichung des Einzugs der Grünen in das Parlament
- massive Auflagensteigerung der Presse
- Kreieren von Posten in der staatlichen Bürokratie
- Sinnstiftung im langweiligen Alltagsleben
2. ABLEHNUNG VON COMPUTERN
Wenn man heute eine Stellenausschreibung von grünen Politikern ansieht, muss man sich wundern, dass zu den verlangten Qualifikationen gute Computerkenntnisse verlangt werden. Wundern deshalb, weil Menschen, die die frühen Grünen kennen, wissen, dass die Grünen mal eine Anti-Computer-Partei waren.
Die Grünen der 80er-Jahre führten Kampagnen gegen den Einsatz von Computern in Behörden und Firmen durch. Diverse linke Gruppen führten dazu lautstarke bis gewalttätige Demonstrationen vor Rathäusern durch.
Hierzu sei angemerkt, dass von Computern - insbesondere in Netzwerken - durchaus eine große Gefahr ausgehen kann, es aber problematisch erscheint, die Computerisierung völlig abzulehnen. Sollte in der Zukunft unter Stichworten wie "5 G" tatsächlich das gesamte öffentliche (und private) Leben an Computernetzen hängen, könnten findige Hacker eventuell dieses Leben nahezu komplett lahmlegen.
3. FORDERUNG NACH LEGALISIERUNG VON PÄDOPHILIE
Ein besonderes Problem der frühen Grünen ist, dass sie den Sex mit Kindern legalisierung wollten. Es gab nur einige wenige Gegner davon.
Heute liest sich das plötzlich anders. Lange Zeit wollten die Grünen das Thema ganz totschweigen und konnten sich angeblich an ihre eigenen Anfangsforderungen nicht mehr erinnern. Als das Thema dann 2013 durch Veröffentlichungen von Bettina Röhl, der Tochter von Ulrike Meinhof, nicht mehr zu verschweigen war, beauftragte man eine Untersuchung des Themas durch Professor Franz Walter. Es ist erstaunlich, wenn man seine eigenen Forderungen extern untersuchen lassen muss.
Da es sehr problematische Äußerungen des Grünen-Politikers Daniel Cohn-Bendit zu diesem Thema gibt, versuchten viele Grüne auch unter dem Motto "Das war der Dani." das Thema der vielen auf eine Person abzuschieben.
FAKT ist aber, dass die Grünen von Anfang an eine Pädophilen-Partei waren. Man nahm gerne die damals offen agierenden Interessengruppen der Päderasten in die eigenen Parteiprozesse auf. Diese Phase der Partei betrifft auch nicht nur die frühen 80er-Jahre, wie oft behauptet, sondern mindestens die ganzen 80er und in Berlin (West) und einigen Bundesländern auch die frühen 90er.
Die Ursache dieses Denkens liegt in der Idee der Sexuellen Befreiung, die insbesondere in den Reformbewegungen der 60er-Jahre stark war. Das theoretische Fundament dieser Vorstellungen entstammt v. a. dem Freudo-Marxismus. Danach war die Triebunterdrückung und insbesondere die Sexualtriebunterdrückung konstituierend für die Herausbildung des autoritären Charakters und dieser wiederum die Grundlage des Faschismus. Diese Triebunterdrückung sollte aufgebrochen werden - vulgo: "Make love, not war!"
Die Aufhebung der Triebunterdrückung ist teilweise auch berechtigt, sofern sie auf Freiwilligkeit beruht. In der Praxis führte sie aber auch zu einem Ansteigen der Geschlechtskrankheiten, dem man aber - bis zum Auftreten von AIDS - durch moderne Medizin weitgehend beikommen konnte.
Was aber nicht toleriert werden sollte, ist die Tolerierung von Pädosexualität.
Bei dieser Angelegenheit blieb es übrigens nicht nur bei Theorie. Einige Politiker lebten ihre Vorstellungen aus. In Nordrhein-Westphalen vergewaltigte in den 80ern ein Grünen-Politiker seine zweijährige Tochter anal, so dass sie mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
In den damals in der Alternativenszene modernen WGs zeigte sich aber die grüne Doppelmoral: Einige Väter von kleinen Kindern tolerierten ihre pädophilen WG-Genossen zwar, drohten ihnen aber auch: "Wehe, du fasst meine Tochter/meinen Sohn an, dann breche ich dir die Knochen!"
4. HERKUNFT VON GRÜNEN KADERN AUS K-GRUPPEN
Einige Grüne und insbesondere grüne Kader der ersten Stunde stammten aus sog. K-Gruppen. Das waren kommunistische Splittergruppen, die aus der zerfallenden 68er-Bewegung entstanden waren.
Das Problem ist nicht so sehr, dass diese Leute Karl Marx lasen - was durchaus aufschlussreich sein kann. Das Problem ist, dass diese Gruppen eine linksextreme Theorie und Praxis vertraten, unbedingt den Umsturz des Systems wollten und häufig mit der Roten Armee Fraktion (RAF) und damit mit dem politischen Mord sympathisierten.
Wenn man später einmal Karriere gemacht hat und Krawatte trägt, möchte man eine solche Vergangenheit gerne vergessen machen. Da gilt insbesondere auch für den Fall, wenn man bei einem Politiker mit rechter Vergangenheit den Rücktritt fordert.
Zu den Ex-K-Gruppen-Mitgliedern gehört ein Großteil der ersten Rot-Grünen-Bundesregierung von 1998-2005 sowie einige Landespolitiker.
K-Gruppen-Mitglieder von Rot-Grün I waren Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Andrea Fischer, Ulla Schmidt, Edelgard Bulmahn und Reinhard Bütikofer. Hans-Gerhart "Joscha" Schmierer war im Planungsstab des Auswärtigen Amtes.
Einer der prominentesten Landespolitiker ist der derzeitige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann. Als K-Grüppler hat er sogar andere K-Grüppler ausgeschlossen, die ihm nicht linksextrem genug waren. Später radelte er dann als grüner Abgeordneter demonstrativ autokritisch zum Landtag. Heute vertritt er die Interessen der Daimler AG!
Als die Rot-Grüne-Koalition vorbei war, gingen übrigens die meisten Ex-Minister und -Staatssekretäre als Lobbyisten in die Branchen, die sie vorher Jahrzehnte bekämpft haben: Energie (einschließlich Öl), Pharma, Tabak und Süßwaren.
5. UNKLARES VERHALTEN GEGENÜBER AUTORITÄTEN UND GEGENÜBER ANPASSUNG
Mit diesem Punkt meinen wir, dass die frühen Grünen zwar ständig zu Mißtrauen, Kritik und Rebellion gegenüber Autoritäten aufgerufen haben, selber aber nie bereit waren, antiautoritäre Anwandlungen zuzulassen, wenn sie als Politiker, Journalisten oder Lehrer einmal selbst eine Machtposition innehatten.
Hier eignet sich wieder Winfried Kretschmann als Beispiel: Als in den 90er-Jahren seine rebellische Parteijugend "aufmucken" und die Parteizentrale besetzen wollte, drohte er ihr mit dem Einsatz der Polizei. Es ist ganz schön erstaunlich, dass ein ehemaliger marxistischer Systemgegner mit der "Systempolizei" droht, zumal ja gerade die erste Generation der Grünen für gewalttätige Demonstrationen mit langen Straßenschlachten und Hausbesetzungen bekannt war.
Ebenso fiel es bei den frühen Grünen auf, dass sie zwar ständig Nicht-Anpassung predigten, selber aber überdurchschnittlich häufig den Schulabschluss "Abitur" und beruflich den "Beamtenstand" anstrebten. Beides verlangt Anpassung.
6. ÖKOLOGISCHE BELEHRUNG ANDERER BEI GLEICHZEITIGEM HOHEN EIGENEM ÖKOLOG. FUẞABDRUCK
Ein Feld, auf dem sich grüne Doppelmoral par excellence manifestierte, war die Dauerbelehrung anderer, wenn es um ökologisch-korrektes Verhalten ging. Zum Teil sieht man das heute noch, allerdings ist die Gegenwehr der Belehrten inzwischen heftiger.
Grüne sind zunächst einmal im Schnitt Menschen mit einem großen Ökologischen Fußabdruck. Das liegt daran, dass sehr viele von ihnen Besserverdiener sind. Man findet sie unter höheren Medienvertretern, Lehrern, sonstigen höheren Beamten und natürlich in der Politik.
Viele Grünen sind finanziell und von der Freizeitversorgung in der Lage, mehrmals im Jahr in den Urlaub zu fahren. Oft benutzen sie dazu besonders umweltschädliche Vehikel wie das Flugzeug.
Grüne wohnen auch überdurchschnittlich oft in sehr geräumigen Domizilen.
Grüne besitzen auch im Durchschnitt sehr viele Autos.
Daher ist es sehr verwunderlich, dass Grüne häufig ihre Mitmenschen mit kleinkarierten ökologischen Belehrungen nerven. Sie schreiben ihren Mitmenschen vor, den Müll zu trennen, beim Rasieren oder Zähneputzen das Wasser abzustellen und möglichst oft mit dem Rad zu fahren.
7. NAIVER PAZIFISMUS
8. NAIVER ANTIFASCHISMUS UND ANTINAZISMUS
Auffällig ist bei den Grünen ähnlich wie bei anderen linken Parteien ein starker Kult um Menschen, die in der Nazizeit und im italienischen Faschismus angeblich im Widerstand waren.
Das Problem ist nur: Die meisten der genannten Menschen waren gar nicht im Widerstand!
Ein gutes Beispiel dafür ist die Schriftstellerin Luise Rinser. Frau Rinser wurde von den Grünen 1984 sogar als Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten aufgestellt, weil sie als kritischer Geist und als Antifaschistin galt.
In WAHRHEIT hat die nach 1945 (!) linke bis linksextreme Schriftstellerin, die trotzdem die katholische Kirche nicht verlassen wollte, fast ihre gesamte Vor-1945-Biographie gefälscht!
Luise Rinser war nämlich nicht eine nazikritische Lehrerin, die Kollegen zu schützen suchte, sondern im Gegenteil eine pro-nazistische Lehrerin, die Kollegen an das System verriet.
Die Grünen hat das jedoch nicht gehindert, den Antifa-Zinnober mitzumachen.
9. EINSEITIGE GESCHLECHTERPOLITIK:
STILISIERUNG DES MANNES ALS TÄTER