* 480 oder 485
+ um 525 in Pavia oder Calvenzano
Boethius war ein spätantiker römischer Politiker, Gelehrter und Philosoph. Er hing dem Neuplatonismus (heutige Bezeichnung) an.
Boethius machte unter dem Ostgotenkönig Theoderich Karriere, fiel dann aber in Ungnade. Ihm wurde die Beteiligung an einer Verschwörung von Anhängern Ostroms vorgeworfen. Boethius wurde zum Tode verurteilt, konnte aber in seiner Todeszelle noch die "Consolatio philosophiae" (Trost der Philosophie) schreiben.
Boethius hinterliess aber nicht nur die berühmte Consolatio. Er bemühte sich, das Werk des Platon und des Aristoteles ins Lateinische zu übersetzen und kommentiert zu edieren. Auch verfasste er Lehrbücher und Kompendien für verschiedene Fachbereiche wie Mathemati, Logik, Theologie, Musiklehre usw.
Er wirkte damit als Vermittler griechischer Werke an den lateinischsprachigen Westen des Reiches, in dem die Griechischkenntnisse abnahmen und an das kommende Mittelalter.
Boethius ging davon aus, dass die Lehren Platons und Aristoteles inhaltlich verwandt waren.
QUELLEN UND LITERATUR:
Wikipedia
Meyers Großes Taschenlexikon
Manfred Fuhrmann: Geschichte der römischen Literatur; Stuttgart 2005
-
Manfred Fuhrmann, Joachim Gruber (Hg.): Boethius; Darmstadt 1984
Fachbereiche: Geschichte (Politik, Sowi, Philosophie) - Sprachen - Wirtschaft, Recht - Biologie (Chemie) - Technik (Physik) und Blödsinn.
Dieser Universal-Blog ist aus einer Seite für Geschichte, Politik (und Realienkunde) hervorgegangen, die sich dann in Richtung Humanwissenschaften weiterentwickelt hat.
Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch; Latein, Altgriechisch; Russisch; Japanisch, Chinesisch; Arabisch; Mittelägyptisch; Sanskrit und Hindi etc.Personen-Link: http://novatlan.blogspot.de/2014/08/personen-pool.html
Montag, 28. Mai 2012
Sonntag, 27. Mai 2012
DESCARTES, RENÉ
René Descartes, 1648 |
* 31.03.1596, La Haye-Descartes (Touraine)
+ 11.02.1650
René Descartes (latinisiert. Renatus Cartesius) war ein franz. Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.
Descartes war von 1614 bis 1629 auf Reisen durch Europa und lebte dann in den Niederlanden. 1649 ging er nach Stockholm an den Hof Königin Christines, wo er kurz darauf starb.
Descartes ging es in seiner Philosophie zunächst um die Grundlagen menschlicher Erkenntnisse.
Unbezweifelbar ist für ihn die Selbständigkeit des Denkens, die Selbstgewissheit des "cogito, ergo sum").
Diese beruht laut Descartes auf zwei Gottesbeweisen und auf der Tatsache, dass Gott den Menschen nicht täusche. Descartes sieht damit auch die "ersten Sätze" (Naturgesetze) sowie Klarheit und Deutlichkeit der Anschauung als Gewissheitskriterien und methodische Wahrheitsregel abgesichert. Gegenstände dieser Anschauung sind Ideen, insbesondere die angeborenen Ideen. Mit diesen haben wir eine erfahrungsunabhängige Erkenntnisquelle.
Für Descartes steht damit die Existenz angeborener bzw. ewiger Wahrheiten fest, die schliesslich einer apriorisch orientierten Erklärung auch erfahrungsbestimmter Vorgänge dienen sollen.
Descartes unterscheidet zwei Substanzen, die "res extensa" (Ausdehnung, Körper, Aussenwelt) und die "res cogitans" (Geist, Innenwelt) und vertritt damit einen metaphysischen Dualismus. Dieser wird wird im neuzeitlichen Denken zur Grundlage der (idealistischen) Unterscheidung von Subjekt und Objekt.
In der Physik formuliert Descartes einen der ersten Erhaltungssätze überhaupt. Für ihn ist alles auf die Korpuskularbewegung zurückführbar. Grundlage dieser Theorie ist die Annahme bewegter kleinster Teilchen. Dementsprechend lehnt er die Existenz von Atomen ab, kann atomistische Vorstellungen aber nicht ganz aus seinem Denkgebäude ausschliessen.
Descartes entdeckte in der Optik das Brechungsgesetz mit anderen.
In der Mathematik legte er die Grundlagen der analytischen Geometrie. Er erkennt die Leistungsfähigkeit einer Gleichstellung von Geometrie und Algebra und trägt zur Weiterentwicklung der Theorie der Gleichungen bei.
Descartes Werke entstanden auf Französisch oder Latein.
WERKE:
Discours de la méthode (Abhandlung über die Methode); 1637
Meditationes de prima philosophia (Meditationen über die erste Philosophie); 1641
Principia philosophiae (Grundlagen der Philosophie); 1644
De homine (Über den Menschen); 1662
QUELLEN UND LITERATUR:
Wikipedia
Meyers Großes Taschenlexikon
-
Cassirer, E.: Descartes Lehre, Persönlichkeit, Wirkung; Stockholm 1939
Jaspers, Karl: Descartes und die Philosophie; Berlin 1966
Schmidt, Gerhard: Aufklärung und Metaphysik. Die Neubegründung des Wissens durch Descartes; Tübingen 1965
Donnerstag, 24. Mai 2012
Freitag, 18. Mai 2012
LITERATUR: ANTIKE WERKANFÄNGE
Apuleius - Metamorphosen:
At ego tibi sermone isto Milesio varias fabulas conseram auresque tuas benivolas lepido susurro permulceam - modo si papyrum Aegyptiam argutia Nilotici calami inscriptam non spreveris inspicere -, figuras fortunasque hominum in alias imagines conversas et in se rursus mutuo nexu refectas ut mireris.
Cicero - De imperio Gnaei Pompei:
Quamquam mihi semper frequens conspectus vester multo iucundissimus, hic autem locus ad agendum amplissimus, ad dicendum ornatissimus est visus, Quirites, tamen hoc aditu laudis, qui semper optimo cuique maxime patuit, non mea me voluntas adhuc, sed vitae meae rationes ab ineunte aetate susceptae prohibuerunt.
Obwohl mir euer zahlreicher Anblick immer äusserst angenehm war, (so) schien mir aber (dennoch) dieser Ort zum (öffentlichen) Reden sehr geeignet/würdevoll, und zum (privaten) Reden sehr passend/ehrenhaft, ihr Quiriten. Aber dennoch hielt mich von diesem Zugang/Tor zum Ruhm, der immer (gerade) den Besten (jedem Besten) am meisten offenstand, bis jetzt/heute nicht mein (bewusster) Wille zurück, sondern die Berechnungen meines Lebens/mein Lebensplan, den ich von frühester Jugend/seit dem Eintritt ins öffentliche Leben (umstritten!) gefasst hatte.
Echnaton - Der grosse Sonnenhymnus/Atonhymnus:
It ntschr tay chw hr wnmi imi-ra ssm-w nbw n hm-f ssch nsw m3at-f-i y.
Dwa (anch Ra-hr-axty hai m acht) (m rn-f m w nti m itn) anch dscht nhh itn anch wr imi hb-nb.
Snnt nb itn nb pt nb ta nb n pr itn m acht itn nsw biti anch m m3at nb tawi (nfr chprw Ra wa n Ra) sa Ra.
(Aus dem Grab des) Gottesvaters, Wedelträgers zur Rechten (seiner), des Vorstehers aller Pferde seiner Majestät, königlicher Schreiber seiner Gerechtigkeit, Eje.
Preiset (Lebender Re-Harachte, der jubelt am Horizont), (in seinem Namen ist Schu, der Aton ist), möge er leben für immer und ewig, lebender Aton, Grosser in jedem Fest.
Alles, was die Sonne umschliesst, ist Aton. Der Herr des Himmels, der Herr des Landes und der Herr des Hauses ist Aton, am Horizont ist Aton. Er ist der König von Ober- und Unterägypten. Er lebe in Gerechtigkeit. Und (er ist) Herr der beiden Länder (Nefer-cheperu-re wa-en-re), Sohn des Ra.
Hesiod - Theogonie:
Μουσαων Ελικωνιαδων αρχωμεθ αειδειν,
αι θ Ελικωνοσ εχουσιν οροσ μεγα τε ζαθεον τε
και τε περι κρηνην ιοειδεα ποσσ απαλοισιν
ορχευνται και βωμον ερισθενεοσ Κρονιωνοσ.
Lasst uns beginnen mit dem Sang der Helikonischen Musen,
die am grossen und heiligen Berg Helikon wohnen
und um die veilchenfarbene Quelle mit zarten Füssen tanzen
und um den Altar des gewaltigen Kronossohnes.
Plautus - Menaechmi:
Salutem primum iam a principio propitiam (geneigt)
mihi atque vobis, spectatores, nuntio.
Zuerst wünsche ich Gesundheit und Wohlergehen
für mich und für euch, verehrte Zuschauer.
Plautus - Miles gloriosus:
Meretricem Athenis Ephesum miles avehit.
Mit einer Dirne ging ein Soldat (Hauptmann) von Athen nach Ephesus (fort).
Plinius d. Jüngere:
Frequenter hortatus es, ut epistulas, si quas paulo curatius scripsissem, colligerem publicaremque.
collegi non servato temporis ordine (neque enim historiam componebam), sed ut quaeque in manus venerat.
Häufig hast du mich ermahnt, dass ich die Briefe, wenn ich sie etwas sorgfältiger geschrieben hätte, sammel und veröffentliche. Ich sammelte sie nicht, ohne eine zeitliche Ordnung einzuhalten (denn ich verfasste kein Geschichtswerk), sondern wie (mir) jeder (gerade) in die Hand kam.
Quintilian - Institutio oratoria (X):
Sed haec eloquendi praecepta, sicut cogitationi sunt necessaria, ita non satis ad vim dicendi valent, nisi illis firma quaedam facilitas, quae apud Graecos εξις nominatur, accesserit: ad quam scribendo plus an legendo an dicendo conferatur, solere quaeri scio.
Sallust - Catilina:
Omnis homines, qui sese student praestare ceteris animalibus, summa ope niti (streben; sich stützen) decet, ne vitam silentio transeant veluti pecora, quae natura prona atque ventri oboedientia finxit.
Alle Menschen, die sich bemühen, andere Lebewesen zu übertreffen, müssen höchste Mühe einsetzen, dass sie nicht das Leben in Ruhe verbringen wie Vieh, das von Natur aus gebeugt und dem Magen gehorchend geschaffen ist.
At ego tibi sermone isto Milesio varias fabulas conseram auresque tuas benivolas lepido susurro permulceam - modo si papyrum Aegyptiam argutia Nilotici calami inscriptam non spreveris inspicere -, figuras fortunasque hominum in alias imagines conversas et in se rursus mutuo nexu refectas ut mireris.
Cicero - De imperio Gnaei Pompei:
Quamquam mihi semper frequens conspectus vester multo iucundissimus, hic autem locus ad agendum amplissimus, ad dicendum ornatissimus est visus, Quirites, tamen hoc aditu laudis, qui semper optimo cuique maxime patuit, non mea me voluntas adhuc, sed vitae meae rationes ab ineunte aetate susceptae prohibuerunt.
Obwohl mir euer zahlreicher Anblick immer äusserst angenehm war, (so) schien mir aber (dennoch) dieser Ort zum (öffentlichen) Reden sehr geeignet/würdevoll, und zum (privaten) Reden sehr passend/ehrenhaft, ihr Quiriten. Aber dennoch hielt mich von diesem Zugang/Tor zum Ruhm, der immer (gerade) den Besten (jedem Besten) am meisten offenstand, bis jetzt/heute nicht mein (bewusster) Wille zurück, sondern die Berechnungen meines Lebens/mein Lebensplan, den ich von frühester Jugend/seit dem Eintritt ins öffentliche Leben (umstritten!) gefasst hatte.
Echnaton - Der grosse Sonnenhymnus/Atonhymnus:
It ntschr tay chw hr wnmi imi-ra ssm-w nbw n hm-f ssch nsw m3at-f-i y.
Dwa (anch Ra-hr-axty hai m acht) (m rn-f m w nti m itn) anch dscht nhh itn anch wr imi hb-nb.
Snnt nb itn nb pt nb ta nb n pr itn m acht itn nsw biti anch m m3at nb tawi (nfr chprw Ra wa n Ra) sa Ra.
(Aus dem Grab des) Gottesvaters, Wedelträgers zur Rechten (seiner), des Vorstehers aller Pferde seiner Majestät, königlicher Schreiber seiner Gerechtigkeit, Eje.
Preiset (Lebender Re-Harachte, der jubelt am Horizont), (in seinem Namen ist Schu, der Aton ist), möge er leben für immer und ewig, lebender Aton, Grosser in jedem Fest.
Alles, was die Sonne umschliesst, ist Aton. Der Herr des Himmels, der Herr des Landes und der Herr des Hauses ist Aton, am Horizont ist Aton. Er ist der König von Ober- und Unterägypten. Er lebe in Gerechtigkeit. Und (er ist) Herr der beiden Länder (Nefer-cheperu-re wa-en-re), Sohn des Ra.
Hesiod - Theogonie:
Μουσαων Ελικωνιαδων αρχωμεθ αειδειν,
αι θ Ελικωνοσ εχουσιν οροσ μεγα τε ζαθεον τε
και τε περι κρηνην ιοειδεα ποσσ απαλοισιν
ορχευνται και βωμον ερισθενεοσ Κρονιωνοσ.
Lasst uns beginnen mit dem Sang der Helikonischen Musen,
die am grossen und heiligen Berg Helikon wohnen
und um die veilchenfarbene Quelle mit zarten Füssen tanzen
und um den Altar des gewaltigen Kronossohnes.
Plautus - Menaechmi:
Salutem primum iam a principio propitiam (geneigt)
mihi atque vobis, spectatores, nuntio.
Zuerst wünsche ich Gesundheit und Wohlergehen
für mich und für euch, verehrte Zuschauer.
Plautus - Miles gloriosus:
Meretricem Athenis Ephesum miles avehit.
Mit einer Dirne ging ein Soldat (Hauptmann) von Athen nach Ephesus (fort).
Plinius d. Jüngere:
Frequenter hortatus es, ut epistulas, si quas paulo curatius scripsissem, colligerem publicaremque.
collegi non servato temporis ordine (neque enim historiam componebam), sed ut quaeque in manus venerat.
Häufig hast du mich ermahnt, dass ich die Briefe, wenn ich sie etwas sorgfältiger geschrieben hätte, sammel und veröffentliche. Ich sammelte sie nicht, ohne eine zeitliche Ordnung einzuhalten (denn ich verfasste kein Geschichtswerk), sondern wie (mir) jeder (gerade) in die Hand kam.
Quintilian - Institutio oratoria (X):
Sed haec eloquendi praecepta, sicut cogitationi sunt necessaria, ita non satis ad vim dicendi valent, nisi illis firma quaedam facilitas, quae apud Graecos εξις nominatur, accesserit: ad quam scribendo plus an legendo an dicendo conferatur, solere quaeri scio.
Sallust - Catilina:
Omnis homines, qui sese student praestare ceteris animalibus, summa ope niti (streben; sich stützen) decet, ne vitam silentio transeant veluti pecora, quae natura prona atque ventri oboedientia finxit.
Alle Menschen, die sich bemühen, andere Lebewesen zu übertreffen, müssen höchste Mühe einsetzen, dass sie nicht das Leben in Ruhe verbringen wie Vieh, das von Natur aus gebeugt und dem Magen gehorchend geschaffen ist.
VOKABELN: SANSKRIT
abda (m) | Jahr |
abhíkshna | häufig |
abhi-nand, abhinandhati | freuen, sich freuen über |
abhi-vad, abhivádayate (Kaus) | grüssen |
abhyarthaná (w) | Wunsch |
adhuná | heute, jetzt |
ádhunik|a (m/s), -í (w) | modern |
adhyápaka | Lehrer |
adhyápiká | Lehrerin |
ádi (m) | Anfang;
und so weiter (am Ende eines zusammengesetzten Hauptworts) |
adya | heute |
á-gam, ágacchati | kommen |
ágata | gekommen |
agni (m) | Feuer |
agni-taila (s) | Benzin |
aham | ich |
ahan (s) | Tag |
ákásha-vání | Radio |
á-khyá, ákhyáti | erzählen |
alam (ind) | genug |
álaya (m) | Ort |
áloka-lekhya (s) | Foto |
áloka-lekhya-yantra (s) | Fotoapparat |
alpa | klein, wenig |
ámra (m) | Mango |
anágata (s) | Zukunft |
anda (s) | Ei |
andha | blind |
anga (s) | Bestandteil |
ángia | englisch |
á-ní, ánayati | hinführen, holen |
anjali (w) | Grussgeste! |
anna (s) | Speise |
anta (m) | Ende |
anu-gam, anugacchati | folgen |
anushaya (m) | Bedauern |
anv-ish, anveshate | suchen |
anya, anyá, anyat | Anderer, andere, anderes |
anyonya | gegenseitig |
apakrishta | minderwertig |
api | auch |
aranya (s) | Wald |
ardha (s) | Hälfte |
ardha | halb |
arh, arhati [+ Infinitiv] | sollen |
árogya (s) | Gesundheit |
artha (m) | Besitz; Zweck |
artha-nidhi-samsthá (w) | Bank |
as, asti | sein |
ásana (s) | Sitz |
ásanda (m) | Stuhl |
asau (m/w), adah (s) | jener, jene, jenes |
áshá (w) | Hoffnung |
áshcarya (s) | Überraschung |
ashva (m) | Pferd |
asmat | wir |
ástriyá(-desha) (m) | Österreich |
atíta (s) | Vergangenheit |
atithi (m) | Gast |
átithya (s) | Gastfreundschaft |
átman (m) | Selbst, Seele, a: Weltseele |
atra | hier(-her) |
aushadha (s) | Medikament |
aushandhálaya (m) | Apotheke |
ava-gam, avagacchati | verstehen |
á-vid, avedayati (kaus) | anzeigen |
ayam | dieser |
áya-vyaya (m) | Einnahmen und Ausgaben |
áyuh (s) | Langes Leben |
áyur-veda (m) | Traditionelle
indische Medizin (TIM) („Langes-Leben-Wissen“) |
B
bahu viel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bahu [bahavah (mMz)] Viel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
bahushah oft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bala (n) Kraft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bála (m) Jung, Kind | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
balin (m/n), -í (f) stark | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bálodyána (n) Kindergarten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bauddha (m/n), -í (f) buddhistisch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhága (m) Teil | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhagavat (m) [bhagavan] Erhabener, oft Bez. für Gott | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhagavad-gítá (f) Heiliges Buch der Hindus ("Erhabener Gesang") | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhárata Indien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhárata(-desha) (m) Indien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhárata(-varsha) (n) Indien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhásh, bháshati, bháshate Sprechen (eine Sprache) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bháshá (f) Sprache | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
bháshántarí-kri, -karoti übersetzen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhavana (n) Haus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bhavat
(m) Sie (Anrede an einen Mann) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
C
ca und cakra (n) Rad, Wirbel, 6 oder 7 "Zentren" im menschl. Körper cal, cálayati (Kaus) etwas bewegen cala-citra (n) Film (im Kino) candála (m) Angehöriger einer verachteten Kaste candra (m) Mond carman (n) Haut caura (m) Dieb caurya (n) Diebstahl cáya (n) Tee chattra (n) Schirm (Regen-/Sonnen-) cháyá (f) Schatten cháyá-citra (n) Foto cikitsá (f) Behandlung (beim Arzt)
G
H
I
J
K
L
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
M
N
O om heilige Silbe seit der Zeit der Veden P pá, pibati, pibate trinken pac, pacati, pacate kochen páda (m) Fuss; Viertel páda-cárin Fussgänger páda-cáriní Fussgängerin pakshin (m) Vogel pánápana (n) Caféteria pandita gelehrt páníya (n) Getränk panthánah (mMz) Wege panya (n) Ware pápa böse parishránta müde parivartana (n) Umtausch pari-vrit, pari-vartayati (Kaus) umtauschen parvata (m) Berg paryanka (m) Bett pashcát später pashcima hinterer; westlich pátha-shálá (w) Schule patra (n) Brief patrágára (m) Post phala (n) Frucht (auch im übertragenen Sinn); Gewinn phalaka (n) Tisch pitri (m) Vater píyúsha (n) Kaffee prabhúta viel prach, pricchati, pricchate fragenpradakshiná (w) Rechtsumwandlung (Umschreiten einer Götterstatue) pradútálaya (m) Konsulat prák führer prána (m) Atem, Lebensenergie práthama erster, erste, erstes pratidinam täglich prati-grah, pratigrihnáti annehmen, entgegennehmen pravasana (n) Reisen pra-vish, pravishati eintreten preman (n) Freundschaft príta erfreut prithiví (f) Erde priya lieb pújá (f) Andacht, Verehrungszeremonie punar wieder pura (n) Stadt purah [+2] vor (örtl./zeitl.) puratah [+2] vor (örtl.) purusha (m) Mann, Mensch púrva östlich; vorderer púrvam früher pushpa (n) Blüte pustaka (m) Buch putra (m) Sohn R Rádhá Geliebte des Gottes Krishna rahasya (n) Geheimnis rájan (m) König rakshi-bhavana (n) Polizeistation rakshin (m) Polizist rakshiní (f) Polizistin rakta (n) Blut Ráma menschliche Verkörperung des Gottes Vishnu ramaníya entzückend rasa (m) Geschmack ratha (m) Wagen rathin Fahrer rathiní Fahrerin ratna (n) Kostbarkeit rátri (f) Nacht rátrim vas, vasati übernachten ravi (m) Sonne roga (m) Krankheit roga-pratíkara-shálá (f) Krankenhaus rucira lecker rúpa (n) Form (Gestalt) rúpa-grahana (n) fotographieren rúpa-gráhin Fotograf rúpa-gráhiní Fotografin rúpyaka (n) Rupie |
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