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Dienstag, 28. Oktober 2014
HÖHERER BLÖDSINN VON BODE, KANT UND SWEDENBORG
BLÖDSINN NR. 1: Ausgehend von seiner Verteilungsregel der Planeten, glaubte BODE, daß der Stoff der Planten proportional zur Entfernung von der Sonne immer leichter werde. Hieraus wiederum folgerte er gnadenlos, daß auch die Bewohner dieser Planten "leichter" i. e. vergeistigter seien.
(Die sog. BODE-TITIUS-REGEL sagt übrigens aus, daß sich die Entfernung von einem Planeten zum nächsten verdoppelt, wenn man von innen nach außen geht. Beispiel: Merkur-Sonne: Entfernung 4; zum nächsten Planeten: 4+3; zum übernächsten: 4+3+3=4+6 etc. Zwischen Mars und Jupiter klafft allerdings eine Lücke. Dort ist der sog. Planetoidengürtel, der vielleicht der Überrest eines hypothetischen Planeten ist. Dieser wird oftmals Phaeton genannt (vgl. auch- oder auch nicht- den Phaeton-Mythos bei Ovid, Metamorphosen I, 747-II, 400.))
BLÖDSINN NR. 2: KANT, unser Oberphilosoph vom Dienst, lehrt diesen Unsinn ersten Grades: Die Bewohner von Venus und Merkur seien moralisch so unterentwickelt (wie viele meiner Schüler, aber das nur nebenbei bemerkt), daß man sie für ihre Taten nicht verantwortlich machen könne! Also mildernde Umstände vor Gericht. Dafür lebten die Einwohner des Jupiters in einem höheren Glückszustand und in größerer Vervollkommnung. (Ich folgere: Meine Schüler kommen allesamt von Venus und Merkur. Hirnverbrannt wie sie sind, müssen die von heißen Planeten kommen. Anders geht es nicht.)
BLÖDSINN NR. 3: Der Oberspinner SWEDENBORG setzt all dem (noch) die Krone auf: Er faselte davon, daß ihn Geister von anderen Welten in seinen Träumen besuchten, die ihm andere Welten beschrieben. So gebe es auf der Venus zwei Rassen: eine menschliche=gut und eine andere=wild und grausam. Die Marsbewohner z. B. seien die edelsten Einwohner des Sonnensystems. Sie würden sogar den frühen Christen in ihrer Frömmigkeit ähneln! (Vielleicht kommen die frühen Christen ja vom Mars.)
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Quelle: WALTER SULLIVAN: SIGNALE AUS DEM ALL.
Samstag, 25. Oktober 2014
TEXTAUFGABE: RECHTECK
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Mein Lösungsvorschlag:
1) 8x=A1
2) (8+4) (x+4)=A2
1) u. 2) gleichsetzen:
8x mal 3= 12 (x+4)
24 x= 12 (x+4)
24 x= 12x+48; minus 12x
12 x= 48; geteilt durch 12
x=4
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Probe:
1) 8 mal 4=32
2) 12 (4+4)=96
96 ist bekanntlich das Dreifache von 32.
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Fertig!
(Aufg. entnommen aus: Männel: Mathematik für Berufsfachschulen)
KAUFMÄNNISCHES RECHNEN: VERTEILUNGSRECHNUNG
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Mein Lösungsvorschlag:
A: x
B: y
C: z
Ansatz:
1) x+y+z= 35 000
2) x+y= z+5000
3) x/ y=2/ 3, daraus folgt: x= 2y/ 3
3) in 1) u. 2) einsetzen:
1) 2y/ 3 +y+z= 35 000
2) 2y/ 3 +y=z+5000; minus z
2y/ 3 +y-z=5000
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Additionsverfahren von 1) u. 2), damit z wegfällt:
4y/ 3 +2y=40 000; auf Hauptnenner bringen
10 y/ 3=40 000
mal 3/ 10
y=12 000
in 3)
x=8000
in 1)
z=15 000
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Fertig ist der "Lack"!
(Na, ihr Kaufleute, hättet ihr's gewußt?)
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Mittwoch, 22. Oktober 2014
BROWSERKRIEGE
Als Browserkriege werden Kämpfe um Marktanteile zwischen Webbrowsern bezeichnet.
Der klassische (erste) Browserkrieg war der zwischen den Browsern von Microsoft und Netscape, also zwischen dem Internet Explorer und dem Navigator.
Dieser entstand dadurch, dass zu Beginn der Popularisierung des WWW der Netscape Navigator sich früh großer Popularität erfreute, während Microsoft für sein bei Desktopcomputern führendes Betriebssystem Windows keinen Browser zur Verfügung stellen konnte - also schlichtweg die Entwicklung verschlafen hatte.
Der Netscape Navigator war aber nicht der erste Browser mit Bilderanzeige. Vor ihm gab es noch WorldWideWeb, ViolaWWW, Erwise und den in den Anfängen des Webs berühmten NCSA Mosaic. Es gab auch reine Textbrowser, darunter den Lynx, der heute noch weiterentwickelt wird.
Auf jeden Fall erlebte der Netscape Navigater einen frühen Siegeszug, der der Konkurrenz von Microsoft nicht gefallen konnte. So übte Bill Gates nun massiven Druck auf seine Mitarbeiter aus, diesen Wettbewerbsrückstand, den er selbst mitverschuldet hatte, durch die Entwicklung und Verbreitung des Microsoft Explorers wettzumachen.
Mit Windows 95 war der Explorer in das Betriebssystem Windows integriert.
In der Folge schaffte es Microsoft nicht nur, seine Schlappe wieder auszugleichen, sondern konnte dem Navigator von Netscape im übrigen Jahrzehnt sogar das Wasser abgraben.
Bereits 1998 deutete sich der Absturz des Navigators an, Ende 2002 hatte er bereits keinen nennenswerten Marktanteil mehr und im März 2008 wurde die Unterstützung eingestellt.
Der zweite Browserkrieg entstand dadurch, dass nach der Jahrtausendwende der MS Explorer wieder neue, starke Konkurrenz erhielt. Führend daran beteiligt war der (Mozilla) Firefox, ursprünglich bekannt als Firebird (aus rechtlichen Gründen umbenannt), der aus der "Konkursmasse" des Netscape Navigator entstanden war.
Eine weitere Konkurrenz wurde der Browser Google Chrome, der aber erst ab Herbst/Winter 2008 zur Verfügung stand und dann schnell Marktanteile errang. Chrome basierte auf dem quelloffenen Chromium-Projekt. Man kann auch Chromium direkt herunterladen. Der Browser Chrome bzw. Chromium bestach durch seine einfache Bedienbarkeit und seine Schnelligkeit. Die Browser der anderen Hersteller legten aber nach.
Ein Browser, der zwar den führenden Konkurrenten nicht gefährlich wurde, sich aber relativ konstant gut unter der Rubrik "Andere" hielt, war der Opera Browser. Der Opera galt früh als leistungsstark und schnell, wobei die Konkurrenz bald nachzog. Am Anfang war er noch mit Werbeeinblendungen versehen, dann änderte sich dies. Opera beherrschte auch schon früh Tabbed Browsing (2000), also das surfen in mehreren Fenstern, während einige Platzhirsche dafür noch jahrelang brauchten. Interessant ist auch, dass man den frühen Opera noch auf eine Diskette laden konnte. Das war besonders in den 90er-Jahren wichtig, also einer Zeit, in der viele Benutzer nur über Internetcafés und Rechenzentren Internetzugang hatten und Disketten noch ein weit verbreitetes Speichermedium waren.
Es ist klar, dass auch Apple in dieses Rennen eingreifen musste. Im Jahre 2003 brachten sie ihren Browser Safari an den Start. Vorher waren auch auf MacOS Explorer und Navigator benutzt worden. Die Grundlagen des Safari stammten aus dem Arsenal des Linux-Desktop KDE. Eine Zeit lang gab es den Safari auch in einer Version für Windows.
Daneben gab und gibt es viele weitere Browser, die wir aufgrund ihrer geringen Marktdurchdringung hier einmal als "kleine Browser" bezeichnen wollen. Die zunehmende Anzahl von verfügbaren Browsern ist nicht nur auf die Bastelwut von Firmen oder einigen Freaks zurückzuführen, sondern auch auf die zunehmende Verbreitung mobiler Computer seit den 2000er-Jahren. An die mussten vorhandene Browser angepasst oder neue geschaffen werden. Durch diese Entwicklungen wurde der Browsermarkt zunehmend unübersichtlich, die Branchenführer blieben aber stark.
Einige Browser werden von Firmen promotet. Ein firmenspezifischer Browser, der speziell in Deutschland vertreten ist, ist z. B. der Browser der Telekom AG. Neben Neuentwicklungen von Firmen, Bastlern und Freaks gibt es auch Abwandlungen (Forks) bekannter Browser wie z. B. den Iceweasel (von Firefox) sowie integrierende Browser, die gleich mehrere Engines bestehender Browser enthalten wie z. B. den Lunascape (enthält Engines von Internet Explorer, Firefox und Google Chrome).
In diese Reihe der Browser mit geringerer Marktdurchdringung gehören auch die Browser von Linux-Desktops, darunter Epiphany für Gnome, Konqueror für KDE oder Midori für Xfce. Man kann diese Browser auch in vielen Unices finden und einige von ihnen sogar auf anderen Systemen. Doch auch in unixoiden Systemen besteht der Trend, die international verbreiteten Top-Browser zu übernehmen.
Fazit: Die vielen kleinen Browser schaffen inzwischen eine verwirrende Vielfalt von Browsern, stellen aber trotz ihrer Verbreitung über Herstellerseiten und Freewarebörsen keine nennenswerte Konkurrenz für die Marktführer dar.
BROWSER:
Firefox: http://www.mozilla.org/de/firefox/new/
Chrome: http://www.google.de/intl/de/chrome/browser/
Chromium: http://www.chromium.org/Home
Opera: http://www.opera.com/de
Internet Explorer: http://www.chip.de/downloads/Internet-Explorer-11-32-Bit_63303909.html
Safari: http://www.chip.de/downloads/Safari_27264736.html
Dienstag, 21. Oktober 2014
BIOLOGIE (GARTEN): ERLEBNISBERICHT - ERSTER GARTEN (2000ER; EXTERN)
Gartenarbeit kann sehr erfüllend, aber auch sehr anstrengend sein.
Wenn ein Garten erst einmal funktioniert, kann er neben der Arbeitstherapie/Ergotherapie auch einen ästhetisch grundierten Raum zur Einkehr bieten (Meditation, Kontemplation). Das wissen wir bereits seit der Antike. Denn nicht umsonst nannte man die Philosophenschule des Epikur nach dem Ort, an dem man sich traf "Kepos/κηπος", also Garten.
Da wir früher nur selten größere Grundstücke zur Verfügung hatten, haben wir uns in den späten 2000ern ein externes Gartengrundstück angemietet ("Schrebergarten"). Dieses war von Hecken eingerahmt und verlief ungefähr nördlich etwas keilförmig zu einem Zaun hin, von dem es abgeschlossen wurde.
Da wir aber nur das tiefer gelegene, nördliche Gebiet in Zaunnähe bepflanzt haben, war die Pflanzfläche dort ungefähr rechteckig mit der breiten Seite nach Norden zum Zaun hin.
Auf dem größeren Rest des Gartens befanden sich Rasen, ein Gartenhäuschen mit Brennofen (Bieraufguss!), ein kleines Häuschen für Generator und Werkzeuge und ein steinerner Rundgrill.
Das hölzerne Gartenhäuschen haben wir mit Technik versehen.
VORARBEITEN
Zunächst einmal muss der Boden grob vom Gras und anderen Gewächsen getrennt werden. Bei ebenen Böden reicht dafür ein Rasenmäher, in härteren Fällen greift man zur Sichel. Dabei achte man auch auf das Entfernen von Steinen oder anderen störenden Gegenständen.
Wenn man es mit einem Lehmboden zu tun hat, dann muss unter Umständen der Boden auch durchgepflügt werden. Dazu reicht ein kleiner Handpflug, z. B. von agria.
Man kann auch radikaler vorgehen und eine obere Bodenschicht abtragen. Das nann den Boden zwar für Pflanzen attraktiver machen, allerdings muss man wissen, das man sich damit auf intensive und langwierige Arbeiten einstellen kann.
Wenn der Schneckenbefall in der Region hoch ist (v. a. Nacktschnecken), dann muss man sich auch darum kümmern. Schneckengift und ggf. Alkoholfallen sorgen vorerst halbwegs für Ordnung.
BEETPLÄNE
Dann müssen natürlich noch die berühmten "Beetpläne" her. Dazu differenziert man erst die verschiedenen Arten von Beeten und überlegt sich dann, welche Pflanzreihen man im einzelnen erstellen will.
Merke: Bei der Bestückung von Beeten - das gilt besonders für Nutzbeete, ist es wichtig, darauf zu achten, dass man Pflanzen wählt (und richtig kombiniert), die sich nicht gegenseitig im Wachstum stören und die möglichst noch mögliche Fressfeinde abhalten.
Grundmuster: Das Grundmuster sollte zunächst einmal aus Rechtecken oder Quadraten bestehen. Mit etwas mehr Erfahrung kann man dann auch "krumme" Wege in das Beet einbauen, damit es variantenreicher wirkt.
Im Extremfall kann man sogar einen Labyrinthgarten anlegen.
Einfassung: Neben dem Grundmuster ist natürlich die Einfassung wichtig. Wir haben durch die Lage an einem Zaun an der Nordseite an diese Grenze eine Hecke (mit Rankstäben und Drähten; alternativ Rankstäbe mit 20 - 30 cm breiten Drahtkreisen) angelegt. Zur den Flanken haben wir wilde Beete angelegt. Im Süden befand sich der Rasen.
Grundsätzlich eignen sich zur Einfassung natürlich Hecken. Diese können gerne auch so nützlich sein wie die Nutzbeete. Man nehme dann Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren o. ä.
Man kann aber auch auf normalen Rasen oder aber Wildbeete (Ökobeete) setzen.
Anzucht: Das Hauptproblem ist, die Pflanzen erst einmal auf eine angemessene Größe zu bekommen. Anfangs sind wir ganz basal daran gegangen, uns Tütensamen im Markt zu kaufen und separat in Torftöpfen mit Planzerde anzuzüchten. Das ist zwar eine sehr gründliche Vorgehensweise, aber auch arbeitsintensiv und nicht gerade platzsparend. Geld kann man so auch nicht wirklich sparen.
Stattdessen empfiehlt es sich, wenn dies möglich ist, kostengünstige Setzlinge zu kaufen. So spart man sich eine Menge Arbeit. Bei speziellen Wünschen geht das natürlich nicht.
Zusatzelemente:
Neben dem Beet und seiner Einfassung kann man noch weitere gestaltende Elemente verwenden. Dazu gehören kleine Bäumchen - man muss dann aber sehen, dass man ihr Wachstum unter Kontrolle hält - Ranken samt Substrat oder Sträucher wie z. B. Rosensträucher.
Beet-Optionen:
- Nutzbeet 1:
Zwiebeln
Möhren
Tomaten
Möhren
Zwiebeln - Nutzbeet 2:
Kohl
Salat und Rettich
Bohnen (z. B. Stangenbohnen)
Salat und Rettich
Mangold (oder freilassen) - Nutzbeet 3:
Erbsen
Lauch
Kartoffeln
Spinat
Gurken - Nutzbeet 4:
Mangold
Rüben
Kohl
Rüben
Mangold - Kräuterbeet:
Basilikum
Bohnenkraut
Dill
Kerbel
Majoran
usw. - Blumenbeet/Zierbeet (bei den Blumenbeeten sind fast beliebige Kombinationen möglich. Man kann aber auch auf Mischungen setzen):
Wiesenblumen (Mischung)
Schattenblumen (Mischung)
Mohnblumen - Moorbeet (Vorsicht: saure Erde in Zusatztöpfen oder -wannen anlegen oder mit Folie abtrennen! sinnvoll ist die Kombination mit Hölzern und Steinen! Moorbeetpflanzen sind kalkempfindlich!):
Rhododenren
Hortensien (beliebte Zierpflanzen!)
Orchideen (einige Arten)
Lavendelheide
Heidekraut
Preiselbeeren
Irische Glockenheide
Nadelgehölze - Hecken (kein Beet im eigentlichen Sinne, aber gut zur Einfassung;
man denke an die üblichen Gartenhecken):
Zypressen - Nutzhecken:
Brombeere (stärkerer Wuchs als Himbeeren, auch dornenlos)
Rubus
Himbeere (empfindlich für bestimmte Krankheiten, Farbvarianten inkl. gelb)
Rubus idaeus
Taybeeren (Kreuzung aus Brombeere und Himbeere)
Johannisbeere (Farbvarianten)
Ribes
Heidelbeere (liebt saure Böden, mag auch große Höhen)
Vaccinium
z. B. Vaccinium myrtillus (Blaubeere), Vaccinium corymbosum (Amerik. Heidelbeere)
Wir haben auch einen Beetplan erstellt, der im Kern einem 4x4-Muster entsprach. Umrandet war dieser Beetkern auf der Rückseite von Hecken (Brombeere, Himbeere, rechts außen Johannisbeere), links von einem Brunnen und einigen Pflanzen, rechts von Rasen (potenzielle Zusatzbeete) und auf der Frontseite auch von Rasen, der später in zwei Zusatzbeete mit Blütenstauden und Gewürzpflanzen umgewandelt wurde (Konzept: Beetplan 1 (Variante C)).
Einiges an der Planung änderte sich während der Umsetzung. Einiges blieb auch Zukunftsmusik.
Die Blumen- bzw. Zierbeete blieben Stückwerk, einige Nutzbeetreihen wurden unregelmäßig gegossen und entwickelten sich nicht wie gewünscht (Gruppenorganisation!), die Wildkraut- und Schneckenbekämpfung war härter als gedacht, die Planung von Rankpflanzen an einem Grenzbaum wurde nur im Ansatz umgesetzt und speziell die Planung neuer Kleinbäume wurde gar nicht mehr umgesetzt.
Das Ende vom Lied war, dass das Projekt aufgegeben wurde und sich die Beteiligten stärker um die Gärten in ihrem Eigenheim kümmerten.
Freitag, 10. Oktober 2014
GEFÄHRLICHER SM IM ALTEN ROM: DER FALL MNESTER
"MNESTER beteuerte, daß er völlig unschuldig sei. Er erinnerte mich daran, daß ich ihm selbst den unmißverständlichen Befehl gegeben habe, meiner Frau in allem dienstbar zu sein, und daß das Befolgen dieses Befehls ihm sehr schwer geworden sei, abgesehen davon, daß er noch große Qualen deshalb habe aushalten müssen. Er entblößte seinen Rücken und zeigte mir kaum vernarbte Peitschenstriemen. 'Das bekam ich von Messalina, weil meine angeborene Bescheidenheit mich davon abhielt, ihren Befehlen so ausgiebig zu gehorchen, wie sie es wünschte.' Mir tat MNESTER leid. Durch seine Geistesgegenwart hatte er nach der Ermordung CALIGULAS ein großes Blutbad verhindert. Und welchen Maßstab soll man schließlich an einen Schauspieler anlegen? Aber NARCISSUS sagte: 'Verschonen Sie ihn nicht , Caesar. Sehen Sie sich die Narben genau an: Das Fleisch ist nicht aufgerissen, sondern nur gestreift. Jeder, der seine Augen im Kopf hat, muß sehen, daß diese Art Peitschenhiebe nicht gedacht war, einen Menschen zu verletzen, vielmehr gehörten sie zu jener Art Liebe, die im neuen Palst gepflegt wurde.' MNESTER hörte das mit an, verbeugte sich elegant vor den aufmarschierten Soldaten-es war seine letzte Verbeugung-und sprach sein übliches Schlußwort: 'Wenn ich euch jemals gefallen habe, so ist das meine schönste Belohnung. Wenn ich euch beleidigt habe, so erbitte ich eure Verzeihung.'
Diese Worte wurden mit völligem Schweigen aufgenommen. Dann wurde MNESTER zum Tode geführt."
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ROBERT VON RANKE GRAVES: ICH, CLAUDIUS, KAISER UND GOTT, dtv/ List, München 1983, S. 339.
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Wieder ein Schmierenkomödiant weniger! Das kommt davon, wenn man SM nicht richtig macht!
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Claudius (Kaiser und Gott)
Montag, 6. Oktober 2014
FREEWARE: ANDROID (2014)
Android ist ein Betriebssystem für mobile Computer (auch anders einsetzbar), das auf Linux beruht. Es ist von der Firma Google angepasst und hat seine Programmierzeile (CLI) meist verborgen.
Die Firma Canonical bereitet 2014 die Veröffentlichung eines eigenen Linux-Systems für tragbare Computer vor, Ubuntu Touch.
Mobile Geräte haben zwar inzwischen die Möglichkeit, Eingaben per Tastatur anzunehmen, aber zur intensiven Tastatureingabe sind die meisten nicht geeignet. Deshalb setzt man auf leicht bedienbare Kleinprogramme, sogenannte Apps.
Da Apps inzwischen weit verbreitet und sehr bekannt sind, werden sie hier nur kurz gestreift.
FERNSEHEN
Schöner Fernsehen
KOMMUNIKATION (inkl. Instant Messenger und IRC):
WhatsApp Plus
-
IM+
imo
BeejiveIM
-
XFMobile - IM für Xfire.
-
AndroIRC
KARTENPROGRAMME
(Google) Maps
SPIELE
Angry Birds - Ein Neoklassiker der mobilen Spieleszene.
Chinesisches Schach - Ein Programm für Xiangqi, das sog. Chinesische Schach.
GOdroid - Ein GO-Programm.
Doublemill - Ein Mühleprogramm (nomen est omen).
Schach - Ein Schach-Programm.
Tiki Kart 3D - Ein Kart-Rennprogramm. Gut, kommt aber nicht an Klassiker wie Mario Kart und Crash Nitro Kart heran.
STORES (Programmsammlungen):
GooglePlay Store
SICHERHEIT
AVG AntiVirusFree
VIDEOBÖRSEN
PlayTube Free
FREEdi YouTube Downloader
WERKZEUGE
Towelroot - Towelroot verschaft dem Nutzer Zugriffe auf den Root-Bereich (Root-Rechte).
Er kann damit besser in das System eingreifen (für Samsung: Framaroot).
WETTERPROGRAMME
Yahoo! Wetter
WISSEN
Tiere und Pflanzen bestimmen - Biologie
Krankheiten - Eine App zur Bestimmung von Pflanzenkrankheiten. Die App wird allerdings von Bayer herausgegeben.
Free Guitar Tuner
Lebensnahe Gitarre Kostenlos - Eine umfangreiche Gitarren-App mit dem Schwerpunkt Akustikgitarre.
GChord - Akkord-Datenbank für Gitarren.