22.07.2025
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Meir Kahane, 1975 |
* 01.08.1932 in Brooklyn (New York City)
+ 05.11.1990 in Manhattan (New York City)
Meir Kahane, der als Martin David Kahane geboren wurde, war ein orthodoxer Rabbiner, religiöser Zionist, und weit rechter Politaktivist in den USA und Israel.
Nach ihm ist der Kahanismus benannt, der bis heute die zionistische und israelische radikale Rechte bestimmt.
JUGEND
Meir Kahane wurde als Martin David Kahane geboren. Schon sein Vater, Charles Kahane, war orthodoxer Rabiner und radikaler Zionist. Charles Kahane prägte das Weltbild seines Sohnes nachhaltig. Im Haus der Kahanes gingen rechte und insbesondere revisionistische Zionisten ein und aus. Charles Kahane unterstützte auch die terroristische Irgun.
In den 1930er- und 1940er-Jahren, also noch vor der Gründung des Staates Israel, orteten rechte Zionisten in den USA verschiedene Feinde:
- die britische Mandatsmacht in Palästina, die der Gründung eines jüdischen Staates im Wege stand (abhängig von jeweils mächtigen Politikern in GB)
- die Araber und speziell palästinensischen Araber/Palästinenser, die sich vor Ort durch einen geplanten Judenstaat bedroht fühlten
- den 1933 in Deutschland an die Macht gekommenen Nationalsozialismus
- in geringerem Ausmaß der italienische Faschismus (für einige Zionisten war er methodisch auch ein Vorbild)
- weiße, christliche Rassisten in den USA
- Schwarze in den USA, die die oft wirtschaftlich erfolgreichen Juden als Provokation empfanden
- nach Stalins Wende in den späten 1940er-Jahren vom Pro-Linkszionismus zum Antisemitismus und Antizionismus auch die Sowjetunion
Meir Kahane besuchte auf Wunsch des Vaters die rechtszionistische Betar-Jugend. Diese war von Wladimir Zeev Jabotinsky gegründet worden. Sein dortiger Jugendführer war Mosche Arens, der später israelischer Verteidigungsminister wurde.
1952 trat Kahane der noch radikaleren Bne Akiwa bei. In der Schule war Kahane sowohl akademisch als auch sportlich gut. Damals gab es im Zionismus die Vorstellung, dass Juden aus ihrem rein geistigen Image herausgehen müssten und zusätzlich (kampf-)sportliche Kompetenzen lernen sollten, um ihre Interessen in einem aggressiven Umfeld durchzusetzen.
Kahane spielte in der Schule Baseball. Er traf in seiner Nachbarschaft, in der wenig Juden wohnten, auf Antisemitismus.
AKTIVISMUS IN DEN USA
Als Erwachsener wurde Kahane zum orthodoxen Rabbiner ordiniert und nannte sich Meir (der Erleuchtete). 1956 heiratete er Libby und zeugte mit ihr 4 Kinder.
1958 wurde er Rabbiner des Howard Beach Jewish Center in Queens.
Die Gemeinde war ihm aber zu liberal und trug seine Idee der Mechiza (Trennung von Männern und Frauen in der Synagoge) nicht mit.
Darüber publizierte er in der jüdisch-orthodoxen Jewish Press den Artikel "End of The Miracle of Howard Beach". Er blieb der Jewish Press bis zum Lebensende treu.
Am Übergang zu den 1960er-Jahren soll Meir Kahane im Auftrag des FBI als Michael King und Christ die rechtsradikale John-Birch-Society ausspioniert haben.
In den 1960ern soll Kahane außerdem ein außereheliches Verhältnis zu Gloria Jean D'Argenio, einer Christin, gehabt haben, die sich nach der Trennung das Leben nahm (Quelle: Michael T. Kaufman).
Im "Umbruchsjahr" 1968 gründete Meir Kahane die Jewish Defense League (JDL), die sich als paramilitärische Organisation gegen Nazis, schwarze Antisemiten und Einrichtungen und Vertreter der Sowjetunion richtete. Damals war es in den USA ein großes Politikum, ob die sowjetischen Juden eine Auswanderungsfreiheit bekommen könnten oder nicht.
Die JDL wird manchmal mit der Anti-Defamation League (ADL) verwechselt, will aber bewusst schärfer als die ADL gegen Antisemitismus vorgehen.
Als Symbol für die JDL wählte Kahane - ähnlich wie bei später von ihm oder seinen Anhängern gegründeten Organisationen - die Faust vor dem Davidstern. Angeblich soll das ein Symbol samt Racheaufforderung von Juden in Konzentrationslagern gewesen sein.
Anfangs wählte er als Farbkombination Blau-Weiß, ähnlich der Flagge Israels, weil diese Farben traditionell mit dem Judentum verbunden wurden.
Interessanterweise wählte er später für seine Kach-Partei aber die Grundfarbe Gelb (!), die im Mittelalter oft zur Stigmatisierung der Juden verwendet wurde.
Die JDL beging nach US-amerikanischem Recht schwere Straftaten - im Namen ihrer Ideale.
Trotzdem wurden ihre Mitglieder einschließlich Meir Kahane nur mild bestraft.
Kahane wurde 18-mal verhaftet, kam aber oft gegen Kaution frei, die ihm auch noch von Joseph Columbo bezahlt wurde, der Boss und Namensgeber einer der Fünf Familien der Mafia bzw. der Cosa Nostra.
Inmitten dieser Auseinandersetzungen ging/floh Kahane im Jahre 1971 nach Israel. Einige warfen ihm vor, dass er nicht 1967 zum Sechs-Tage-Krieg dorthin gegangen sei.
AKTIVISMUS IN ISRAEL
In Israel angekommen gründete Kahane gleich 1971 die Kach-Partei. Ihr Symbol war wieder eine Faust vor dem Davidstern, diesmal aber in Schwarz-Gelb, obwohl (weil?) Gelb im europäischen Mittelalter als antisemitische bzw. antijüdische Farbe galt.
Die Kach-Partei war am Anfang nur eine Splitterpartei, fiel aber medial mit radikalen Forderungen auf. Kahane legte damit in Israel die Grundlage für die Ideologie des Kahanismus, die aus zahlenmäßig kleinen Anfängen heraus immer stärker werden und für die kommenden Jahrzehnte die israelische Politik formen sollte. Der Kahanismus war auch die treibende Kraft hinter vielen Gewalttaten.
Der Kahanismus war:
- nationalistisch (religiös wie ethnisch => Rassismusvorwurf)
- ultrareligiös
- antidemokratisch, pro-theokratisch
- Israel kann nicht demokratisch sein, weil dann seine Identität bei veränderter ethnischer Zusammensetzung der Wählerschaft "abgewählt" werden könnte
- nominell anti-westlich
- außenpolitisch expansionistisch hin zu einem Großisrael
Der Kahanismus war antidemokratisch und verfolgte das Ideal einer Theokratie. Als 1978/79 im Iran die Islamische Revolution unter Chomeini stattfand, empfand Kahane für deren Methoden und Vorgehensweise durchaus Sympathien. Nur war er eben Jude und kein Moslem. Das brachte ihm den Spitznamen "Israel's Ayatollah" ein.
Nach außen hin war der Kahanismus expansionistisch. Man wollte ein Großisrael errichten, das mindestens auch das Ostjordanland umfasste, wenn nicht sogar den Sinai und Teile Mesopotamiens. Dies war durchaus eine Anlehung an radikalzionistische Ansichten aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg und der israelischen Staatsgründung.
Meir Kahane war streng genommen auch anti-westlich, obwohl er in den USA Unterstützer hatte. Er sah das Judentum als eine östliche Religion an und wandte sich - in Anlehnung an die Antike - gegen den "Hellenismus". Damit meinte er nicht die gleichnamige nachklassische Epoche der antiken griechischen Geschichte, sondern die hellenisierten Juden dieser Zeit, die ihre eigene Tradition aufgrund ihrer Anpassung an den hellenistischen Zeitgeist vernachlässigten.
Konkret forderte Kahane vom Staat Israel eine harte Haltung gegenüber seinen Nachbarn und im Inneren eine Politik, die unbedingt verhindern sollte, dass die Juden ihre Majorität (Mehrheitsrolle) gegenüber den Palästinensern/Arabern (je nach Sichtweise) verlören.
Dementsprechend forderte er Gefängnisstrafe für Liebesbeziehungen zwischen Juden und Nichtjuden und gleichzeitig den Ausbau jüdischer Siedlung und die Vertreibung oder zumindest Entrechtung der in Kernisrael und den 1967 besetzten Gebieten lebenden Palästinenser/Araber.
Viele etablierte Politiker warfen der Partei Rassismus vor, was durchaus nicht unberechtigt ist.
Kahane betrachtete Araber als minderwertig. Es kam deshalb und wegen diverser Gewaltakte zu Gerichtsprozessen.
Als Hardliner bekämpfte Kahane Ende der 1970er-Jahre auch das Camp-David-Abkommen, dessen Zustandekommen am 17.09.1978 er aber nicht verhindern konnte. Am 26.03.1979 kam sogar ein Israelisch-Ägyptischer Friedensvertrag zustande.
Ägyptens Präsident Anwar as-Sadat, der später von islamischen Extremisten im eigenen Land ermordet wurde, erhoffte sich durch die Annäherung an den einstigen Feind Israel einmal die Rückgewinnung der im Krieg verlorenen Halbinsel Sinai, generell mehr politische Stabilität und nicht zuletzt Waffenlieferungen aus den USA statt aus der Sowjetunion.
Kahane und seine Anhänger sahen aber die Aufgabe der inzwischen auf dem Sinai aufgebauten jüdischen Siedlungen als Verrat an. Sie waren viel zu wenige, um den Lauf der Dinge aufzuhalten, aber ihre Aktionen waren medial wirksam.
Der Abzug Israels von der Sinai-Halbinsel dauerte bis in die frühen 1980er-Jahre. Aus Protest dagegen haben sich Anhänger Kahanes in der jüdischen Siedlung Yamit in einem Bunker verschanzt und mit kollektivem Selbstmord im Stile Massadas (in der Antike eine hart umkämpfte Stadt im Krieg mit den Römern) gedroht. Als sich die Kahanisten auch von israelischen Oberrabinern nicht zum Abzug überreden ließen, ließ die israelische Regierung Kahane (für ihn) publikumswirksam aus den USA einfliegen, damit er seine Anhänger zur Aufgabe überredete.
Bis heute beharren radikale Zionisten darauf, dass auf dem Tempelberg der "Dritte Tempel" errichtet werden soll.
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Meir Kahane (mit Bart) spricht 1984 in Tel Aviv vor seinen Anhängern |
Doch Kahane kämpfte in der politischen Arena weiter. 1984 erreichte seine Kach-Partei einen Sitz im israelischen Parlament, der Knesset.
Dabei erhielt er nicht nur Unterstützung von radikalen Siedlern mit "Frontbewusstsein", sondern erkannte auch, dass nicht-aschkenasische Juden sich vom aschkenasischen Establishment deutlich diskriminiert fühlten, aber ihren Hass auch an Arabern ausließen.
Außerdem spielten wachsende soziale Ungerechtigkeiten durch "neoliberalistische"/wirtschaftsliberalistische Entwicklungen eine Rolle, gegen die es nicht nur linken, sondern zunehmend auch rechten Protest gab.
Nach dem Sieg 1984 organisierten die Kahanisten der Kach-Partei eine große Siegesfeier, bei der ein arabischer Markt und andere Einrichtungen überfallen wurden.
Kahane wurde Abgeordneter der Knesset und erklärte, er werde keine Regierung unterstützen, die nicht bereit sei, die Araber aus den besetzten Gebieten (für ihn ein Teil Israels) zu vertreiben.
1988 wurde Kahanes Wahlliste wegen Verstößen gegen das neu erlassene Wahlgesetz mit antirassistischen Klauseln icht mehr zugelassen. Ein Staatsanwalt plädierte vor dem obersten Gericht in Jerusalem, dass Kahane ein Nazi sei und seine Ideen und Taten Parallelen zu denen Adolf Hitlers hätten.
Der deutschstämmige israelische Publizist Uri Avnery bezeichnete Kahane als "jüdischen Nazi" und die Kach-Partei als "Nazipartei". Er griff Kahane auch in DER SPIEGEL an und warf ihm vor, sein Aktivismus sei der Tatsache geschuldet, dass sein Berufsleben in den USA nicht vorangegangen sei, sein Hebräisch klänge für einen Nationalisten erstaunlich amerikanisch und gerade im israelischen Schicksalsjahr 1967 sei er in den USA geblieben.
Wie dem auch sei: Auf längere Sicht war Kahanes Ideologie durchaus erfolgreich.
Er selbst sollte dies aber nicht mehr mitbekommen.
TOD DURCH EIN ATTENTAT
Meir Kahane kam 1990 in Manhatten bei einem Attentat ums Leben. Der Hauptverdächtige, El Sayyid Nosair, der nach einem Schusswechsel mit der Polizei festgenommen, später aber vom Mordvorwurf freigesprochen wurde, war 1993 in den "ersten" Anschlag auf das World Trade Center mit einer Autobombe involviert.
Das Attentat auf Kahane wird auch in "Bombenattentat auf das World Trade Center" (1997) dargestellt.
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Baruch Meir Marzel |
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Binyamin Ze'ev Kahane |
Nach dem Tod Meir Kahanes lebte er der Kahanismus weiter.
Den Streit um die Nachfolge Kahanes an der Parteispitze gewann Baruch Meir Marzel gegen Kahanes Sohn Binyamin Ze'ev Kahane.
Dieser gründete darauf eine eigene Partei, Kahane Chai (Kahane lebt). Inhaltlich war diese Partei ähnlich wie die Kach-Partei gestrickt.
In den 1990ern mobilisierten die Nachfolgeparteien aufgrund von zwei Faktoren:
- es gab immer wieder schwere Zusammenstöße zwischen Israelis und Palästinensern
- US-Präsident Bill Clinton wollte die ursprünglichen Hardliner Yitzhak Rabin und Yasir Arafat dazu drängen, ein Friedensabkommen zu schließen;
man sprach vom "Oslo-Friedensprozess", der 1993 in Oslo begann
=> für die Kahanisten war das Verrat
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Baruch Goldstein |
Als ihm die Munition ausging, wurde er von der Menschenmenge gelyncht.
Goldstein war in den USA aufgewachsen, hatte früh Kontakt zum Haus der Kachanes, studierte am Albert Einstein College of Medicine und war Mitglieder der Jewish Defense League.
Einigen Kahanisten gilt Goldstein bis heute als Idol.
Das offizielle Israel lehnte dagegen Goldsteins Vorgehen ab und stufte die kahanistischen Parteien Kach und Kahane Chai als terroristische Vereinigungen ein. Es soll aber noch gewisse Untergrundstrukturen geben.
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Jigal Amir |
Am 04.11.1995 tötete Jigal Amir (* 1970) in Tel Aviv den israelischen Premierminister Jitzchak Rabin, weil er die Friedenspolitik des ehemaligen Falkens Rabin als Verrat ansah. Rabin wurde dabei zum Verhängnis, dass seine Sicherheitskräfte eine mögliche Gefahr v. a. von Arabern und/oder Moslems sehen und nicht aus den eigenen Reihen.
Die Tat brauchte Amir eine lebenslange Freiheitsstrafe ein. Seine Tat bereut er dennoch nicht.
Genauere Nachforschungen haben ergeben, dass auch Amir im Umfeld des Kahanismus aktiv war. Amir soll auch von Rabbi Schlomo Aviner aufgehetzt worden sein. Vom Untersuchungsbericht der Schamgar-Kommission durfte zunächst fast die Hälfe des Textes nicht veröffentlicht werden. Die Verbindungen des Attentäters waren offenbar zu heikel.
Am 31.12.2000 wurde auch der Sohn Meir Kahanes, Binyamin Ze'ev Kahane mitsamt seiner Frau Talya bei einem Attentat ermordet. Sie fuhren in einem Kleintransporter auf dem Rückweg von Jerusalem und wurden in Kfar Tapuach erschossen, wobei 5 ihrer 6 Kinder schwer verletzt wurden. Ihr Fahrzeug wurde dabei von Kugeln durchsiebt.
Auch die Gewalt durch die Kahanisten ging weiter.
Am 04.08.2005 erschoss der 19-jährige Eden Natan-Zada, ein Mitglied der inzwischen verbotenen Kach-Bewegung, in einem Bus in Schefer'am 4 Araber und verletzte 22 weitere, bis er von der aufgebrachten Menge gelyncht wurde.
Der israelische Likud-Politiker Benjamin Netanjahu bediente sich zum Machterhalt immer wieder rechtsradikaler Verbündeter. Avigdor Lieberman war Mitglied der Kach-Partei und wurde später Verteidigungsminister unter Netanjahu.
2012 wurde die Partei Otzma Jehudit (Jüdische Stärke) von Arieh Eldad und Michael Ben-Ari gegründet, als deren starker Mann sich Itamar Ben-Gvir herausstellte. Ben-Gvir gehörte früher der Jugendorganisation der Kach and und hatte lange Zeit ein Bild von Baruch Goldstein in seinem Wohnzimmer. Im Dezember 2022 wurde er israelischer Minister für öffentliche Sicherheit, auch wenn er diesen Posten später wieder aufgab, weil ihm Netanjahus militärisches Vorgehen gegen den Gaza-Streifen infolge des Angriffs vom 07.10.2023 und gegen den Iran zu gemäßigt erschien.
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Itamar Ben-Gvir |
Der Kahanismus läuft auch in der Familie von Meir Kahane weiter.
Ein Enkel von ihm, Meir Ettinger (* 1991) ist in Israel ein kahanistischer Aktivist, der die extremistische "Hilltop Youth" anführt. Seine Eltern sind Mordechai und Tova Ettinger(-Kahane).
Die Hilltop Youth setzt auf die weitere Expansion israelischer Siedlungen im Westjordanland (West Bank). Sie geht dabei auch gewalttätig gegen palästinensische Siedlungen, Einrichtungen, Moscheen und Einzelpersonen vor. Lkws werden die Reifen zerstochen, um den palästinensischen Handel zu erschweren und Hirten werden abgedrängt.
Meir Ettinger ist dabei nicht nur anti-islamisch sondern auch anti-christlich motiviert.
Den säkularen Staat Israel lehnt er ebenso ab wie demokratische Institutionen generell und möchte ihn durch eine religiöse Gesellschaft auf der Grundlage der religiösen Schriften ersetzen. Manche nennen ihn "ghost of Meir Kahane".
Ideologisch ist Ettinger auch von Rabbi Yitzhak Feivisch Ginsburg (* 1944) beeinflusst, der die Vorstellung der Überlegenheit von Juden gegenüber Nicht-Juden vertritt, aber die rohe Gewalt Ettingers und der Hilltop Youth offiziell ablehnt.
ÜBERSICHT ÜBER DIE OPFER DES KAHANISMUS
Wikipedia
-
www.spiegel.de
www.focus.de
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