AUF DER WACHT!
Fachbereiche: Geschichte (Politik, Sowi, Philosophie) - Sprachen - Wirtschaft, Recht - Biologie (Chemie) - Technik (Physik) und Blödsinn.
Dieser Universal-Blog ist aus einer Seite für Geschichte, Politik (und Realienkunde) hervorgegangen, die sich dann in Richtung Humanwissenschaften weiterentwickelt hat.
Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch; Latein, Altgriechisch; Russisch; Japanisch, Chinesisch; Arabisch; Mittelägyptisch; Sanskrit und Hindi etc.Personen-Link: http://novatlan.blogspot.de/2014/08/personen-pool.html
Dienstag, 19. Juni 2012
VOKABELN: CHINESISCH
A
a betonende Satzpartikel
aìren Ehemann, Ehefrau
B
bàba Vater
ba Satzpartikel: Vermutung; friedl. Aufforderung
bái weiss
bàn die Hälfte, halb
bàn Handeln; sich (einen Pass usw.) ausstellen lassen
bànzòu Begleiten; Begleitung (Musik)
bang helfen
bangzhu helfen
bào Zeitung
bàozhî Zeitung
bei ZEW
bên ZEW
bî Schreibgerät, Kugelschreiber
bî im Vergleich zu; mit
bié nicht (Verneinung des Imperativs)
bingxié Schlittschuhe
bîng runder, flacher Kuchen
búcuò nicht schlecht
búxiè gern geschehen
bù nicht; nein
bù ZEW
Bù gândang. Zurückweisen eines Kompliments:
Zuviel der Ehre!; Das steht mir nicht zu.
C
cài Speise, Gericht
canjia teilnehmen
canting Esszimmer
canzàn Botschaftsrat; Attaché
chá Tee
chà fehlen
cháng oft
cháng probieren, kosten
chángchéng Grosse Mauer
chángjiang Yangtse
chàng singen
chàng ge Ein Lied singen
che Fahrzeug, Auto
chènshan Hemd, Bluse
chéng Stadt
chéngyû Sprichwort, Redensart
chi essen
chi fàn Mahlzeit einnehmen; essen
chufa Losgehen, losfahren
chúfáng Küche
chuan Anziehen, tragen (Kleidung)
chuáng Bett
cí Wort
cídiân Wörterbuch
cóng von, aus, von ... her
cuò falsch
D
dâ schlagen
dâ diànhuà telefonieren
dà gross
dàjia alle
dàshî Botschafter
dàshîguân Botschaft
dàibiâo Abgeordneter, Vertreter
dàibiâotuán Delegation
dàifu Arzt; Herr/Frau Doktor
dàngao Kuchen (aus Eiern)
dang als (...tätig sein)
dào ankommen; bis
déyû Deutsch
de Attributpartikel
...de shíhou wenn, als, während
de Komplementpartikel (des Grades)
dêng warten
dìdi jüngerer Bruder
dìtú (Land-) Karte
diân
ein bisschen, etwas
diân
ZEW: Uhr
diânxin
Gebäck, Imbiss
diànhuà
Telefon
diànshì
Fernsehen
diànyîng
(Kino-) Film
diàoyú
angeln
dîng
ZEW
dongtian
Winter
dongxi
Ding, Gegenstand
dông
verstehen
dou
alle, alles, insgesamt
duànliàn
Sport treiben
duì, duìle
richtig, korrekt
duì
Mannschaft
duìmiàn
gegenüber
duo
viel, viele
duoshâo
wieviel, wieviele
E
zwei
F
Fâyû
Französisch
Fanyì
Übersetzen; Übersetzer
Fàn
Gekochter Reis; Essen; Mahlzeit
Fángjian
Zimmer
Fángzi
Haus, Gebäude
Fângwèn
Besuch abstatten; besichtigen
Fàng xin
Beruhigt sein
Feicháng
Besonders, sehr
Feiji
Flugzeug
Fen
ZEW: Minute
Fenbié
Sich trennen
Furen
Gemahlin, Gattin
Fúwù
dienen
Fúwùyuán
Kellner(in)
Fùxí
Wiederholen
Sonntag, 17. Juni 2012
Samstag, 16. Juni 2012
GROTTE DES ST. REMACLE
In Cugnon gibt es zwei keltische Sehenswürdigkeiten: Das Camp gaulois des Trinchis und die Grotte Saint-Remacle.
Die Grotte St. Remacle liegt in der Nähe von Cugnon. Sie ist im Prinzip ausgeschildert.
Das soll heissen, dass man zwar mehrere Schilder mit dem Hinweis auf die Höhle findet, diese jedoch nicht immer eindeutig die Strasse zum Ziel kennzeichnen. Zum Teil mag das an einer unbedachten Beschilderung liegen, zum Teil aber auch daran, dass man die Grotte über verschiedene Wege erreichen kann.
Ist man als Autofahrer unten am Ort in der Nähe der Grotte angekommen, werden an einer Y-Kreuzung beide Wege in Richtung Grotte/Höhle ausgeschildert. Der linke Weg an der Kreuzung führt zu einem Campingplatz, der rechte Weg Serpentinen hoch.
Der sicherste Weg ist aus unserer Sicht der rechte, also der an der Kreuzung die Serpentinen bergauf führt.
Dann trifft man nämlich nach wenigen Minuten oben auf einen ausgeschilderten Feldweg, der links von der Strasse ab durch das bewaldete Mittelgebirgsland führt. Dort muss man das Auto auf jeden Fall stehen lassen. Besonders bei nassem Wetter ist eine Querfeldeinfahrt mit dem Auto ist nicht ratsam.
Wenn man dann zu Fuss einige hundert Meter entlang des Feldwegs geht, trifft man wieder auf eine Y-Kreuzung, die aber nicht klar ausgeschildert ist. Hier ist der linke Wegesarm zu wählen (der rechte würde in eine andere Schlucht hinabführen). Der linke Weg führt weniger steil an einem Hangkamm entlang. Erst relativ kurz vor dem Ziel ist ein "Aussichtspunkt" (Point de vue) ausgeschildert, der dann fast zur Höhle führt.
Würde man diesen beschilderten Aussichtspunkt ignorieren, würde man ins tiefe Tal gelangen.
Die eigentliche Höhle oder Grotte ist über einen Weg seitlich am Hang zu erreichen. Eigentlich handelt es sich um 3 Höhlenkammern, von denen die ersten beiden U-förmig verbunden sind. Sie zeigen Spuren menschlicher Bearbeitung.
Zuerst begegnet man einer Gedenktafel an den belgischen König Albert. Dann sieht man die zwei Kammern der ersten Höhle (anders ausgedrückt eine U-förmige Einbuchtung) und schliesslich rechts um die Ecke eine rundliche Höhlenkammer im Fels mit einer Art Altar. Darüber erscheint die Statue des St. Remacle.
Um 1936 wurden die Höhlen restauriert.
Auf jeden Fall darf man von diesem Höhlen-Aussichtspunkt aus nicht den herrlichen Rundblick ins Tal vergessen. Bei dem Gestein dieser Gegend handelt es sich um metamorphes (umgewandeltes) Sedimentgestein, das herkömmlich als Schiefer bezeichnet wird.
Alternativ kann man an oben angegebener Y-Kreuzung auch links abbiegen und muss dann auf einem Wohnwagenstellplatz parken. Dann kann man sich vom Fluss durch das Tal dem Ziel nähern. Das ist umständlicher, eröffnet dem geländegängigen Wanderer aber den Einblick in weitere Höhlen im Fels.
Die Verehrung Remacles (Rimagilus') soll weit über ein Jahrtausend alt sein. Remacle lebte angeblich im 7. Jhd. n. Chr. und war der erste Abt des Klosters Solignac. Der Merowingerkönig Sigebert III./Sigibert III. soll ihm 644 eine Einsiedelei mit viel Land um Cugnon (Congidunum) vermacht haben. Der Bischof von Trier vermittelte den Transfer. Der Legende nach soll sich der feindselige Satan in einen Wolf verwandelt und den Esel des St. Remacle angegriffen haben. Schliesslich konnte ihn Remacle aber bezwingen. Remacle selber lebte daraufhin einige Jahre in der Grotte. Später soll er in Stavelot (Stablo) und Malmédy (Malmünd) Abt gewesen sein. Dort sind bis heute einige Gebäude nach ihm benannt. Die Abteikirche ist aber nur noch als Ruine erhalten, nachdem sie in der Revolutionszeit verkauft und danach abgetragen wurde. Der gesamte Kult um St. Remacle wurde durch die Französische Revolution für ca. 1 Jhd. unterbrochen.
Eine in der Nähe befindliche Quelle wird auch "Wolfsquelle" bzw. "fontaine du loup" genannt. Die Verehrung Remacles wird auch mit einem alten Stein- und Wasserkult in Spa in Verbindung gebracht und könnte vorchristliche Wurzeln haben.
Die Grotte St. Remacle liegt in der Nähe von Cugnon. Sie ist im Prinzip ausgeschildert.
Das soll heissen, dass man zwar mehrere Schilder mit dem Hinweis auf die Höhle findet, diese jedoch nicht immer eindeutig die Strasse zum Ziel kennzeichnen. Zum Teil mag das an einer unbedachten Beschilderung liegen, zum Teil aber auch daran, dass man die Grotte über verschiedene Wege erreichen kann.
Ist man als Autofahrer unten am Ort in der Nähe der Grotte angekommen, werden an einer Y-Kreuzung beide Wege in Richtung Grotte/Höhle ausgeschildert. Der linke Weg an der Kreuzung führt zu einem Campingplatz, der rechte Weg Serpentinen hoch.
Der sicherste Weg ist aus unserer Sicht der rechte, also der an der Kreuzung die Serpentinen bergauf führt.
Dann trifft man nämlich nach wenigen Minuten oben auf einen ausgeschilderten Feldweg, der links von der Strasse ab durch das bewaldete Mittelgebirgsland führt. Dort muss man das Auto auf jeden Fall stehen lassen. Besonders bei nassem Wetter ist eine Querfeldeinfahrt mit dem Auto ist nicht ratsam.
Wenn man dann zu Fuss einige hundert Meter entlang des Feldwegs geht, trifft man wieder auf eine Y-Kreuzung, die aber nicht klar ausgeschildert ist. Hier ist der linke Wegesarm zu wählen (der rechte würde in eine andere Schlucht hinabführen). Der linke Weg führt weniger steil an einem Hangkamm entlang. Erst relativ kurz vor dem Ziel ist ein "Aussichtspunkt" (Point de vue) ausgeschildert, der dann fast zur Höhle führt.
Würde man diesen beschilderten Aussichtspunkt ignorieren, würde man ins tiefe Tal gelangen.
Die eigentliche Höhle oder Grotte ist über einen Weg seitlich am Hang zu erreichen. Eigentlich handelt es sich um 3 Höhlenkammern, von denen die ersten beiden U-förmig verbunden sind. Sie zeigen Spuren menschlicher Bearbeitung.
Zuerst begegnet man einer Gedenktafel an den belgischen König Albert. Dann sieht man die zwei Kammern der ersten Höhle (anders ausgedrückt eine U-förmige Einbuchtung) und schliesslich rechts um die Ecke eine rundliche Höhlenkammer im Fels mit einer Art Altar. Darüber erscheint die Statue des St. Remacle.
Um 1936 wurden die Höhlen restauriert.
Auf jeden Fall darf man von diesem Höhlen-Aussichtspunkt aus nicht den herrlichen Rundblick ins Tal vergessen. Bei dem Gestein dieser Gegend handelt es sich um metamorphes (umgewandeltes) Sedimentgestein, das herkömmlich als Schiefer bezeichnet wird.
Alternativ kann man an oben angegebener Y-Kreuzung auch links abbiegen und muss dann auf einem Wohnwagenstellplatz parken. Dann kann man sich vom Fluss durch das Tal dem Ziel nähern. Das ist umständlicher, eröffnet dem geländegängigen Wanderer aber den Einblick in weitere Höhlen im Fels.
Die Verehrung Remacles (Rimagilus') soll weit über ein Jahrtausend alt sein. Remacle lebte angeblich im 7. Jhd. n. Chr. und war der erste Abt des Klosters Solignac. Der Merowingerkönig Sigebert III./Sigibert III. soll ihm 644 eine Einsiedelei mit viel Land um Cugnon (Congidunum) vermacht haben. Der Bischof von Trier vermittelte den Transfer. Der Legende nach soll sich der feindselige Satan in einen Wolf verwandelt und den Esel des St. Remacle angegriffen haben. Schliesslich konnte ihn Remacle aber bezwingen. Remacle selber lebte daraufhin einige Jahre in der Grotte. Später soll er in Stavelot (Stablo) und Malmédy (Malmünd) Abt gewesen sein. Dort sind bis heute einige Gebäude nach ihm benannt. Die Abteikirche ist aber nur noch als Ruine erhalten, nachdem sie in der Revolutionszeit verkauft und danach abgetragen wurde. Der gesamte Kult um St. Remacle wurde durch die Französische Revolution für ca. 1 Jhd. unterbrochen.
Eine in der Nähe befindliche Quelle wird auch "Wolfsquelle" bzw. "fontaine du loup" genannt. Die Verehrung Remacles wird auch mit einem alten Stein- und Wasserkult in Spa in Verbindung gebracht und könnte vorchristliche Wurzeln haben.
MITTELALTERMARKT: KAISERSLAUTERN 2010
Im Jahre 2010 machten wir zwei technische Fortschritte: Wir hatten unsere erste Digicam (vorher waren wir lange analog) und unseren ersten Laptop. Da dieser mit einem SD-Kartenslot ausgerüstet war, konnte man Kamera und Laptop gut kombinieren.
Was heute selbstverständlich erscheint, wo fast jeder mit dem Smartphone herumrennt, war es damals noch nicht.
Schon bei der Anfahrt fuhren wir am Theater Kaiserslauterns mit seinen künstlerischen Symbolen vorbei. Beim Parken warnte uns ein Anwohner, nicht auf dem Kleingärtnerparkplatz zu parken, weil diese ungebetene Gäste leicht zuparken würden. Wir parkten daher etwas weiter in Richtung Wald und sahen bei der Rückkehr und den vielen zugeparkten Autos, wie Recht er hatte. Danke für den Tip!
Beim Anmarsch auf den Markt sahen wir gleich einen Rettungswagen, weil es jemandem schlecht ging. Ein Retter war sehr wichtigteuerisch. Außerdem sahen wir eine Gruppe irischer Jungen, die und spaßig begrüßten und die wir im Smalltalk fragten, ob sie auch Gälisch konnten. Sie konnten!
Der Markt selber war günstig, groß und abwechslungsreich. Die meisten Darsteller stellten das Mittelalter dar, es gab aber auch (selten) Antikenfans und Asienfans.
Was heute selbstverständlich erscheint, wo fast jeder mit dem Smartphone herumrennt, war es damals noch nicht.
Schon bei der Anfahrt fuhren wir am Theater Kaiserslauterns mit seinen künstlerischen Symbolen vorbei. Beim Parken warnte uns ein Anwohner, nicht auf dem Kleingärtnerparkplatz zu parken, weil diese ungebetene Gäste leicht zuparken würden. Wir parkten daher etwas weiter in Richtung Wald und sahen bei der Rückkehr und den vielen zugeparkten Autos, wie Recht er hatte. Danke für den Tip!
Beim Anmarsch auf den Markt sahen wir gleich einen Rettungswagen, weil es jemandem schlecht ging. Ein Retter war sehr wichtigteuerisch. Außerdem sahen wir eine Gruppe irischer Jungen, die und spaßig begrüßten und die wir im Smalltalk fragten, ob sie auch Gälisch konnten. Sie konnten!
Der Markt selber war günstig, groß und abwechslungsreich. Die meisten Darsteller stellten das Mittelalter dar, es gab aber auch (selten) Antikenfans und Asienfans.
Freitag, 15. Juni 2012
REENACTMENT: VERSAND
Nachbauten historischer Katapulte |
WAFFENHÄNDLER
ANTIKE (z. T. auch MA)
MITTELALTER (& FANTASY)
http://www.elbenwald.de/
http://grafenshop.de/
http://www.maskworld.com/german
http://www.mittelalterland.com/
http://grafenshop.de/
http://www.maskworld.com/german
http://www.mittelalterland.com/
Dienstag, 12. Juni 2012
SERIENMÖRDER (USA)
http://www.serien-killer.com/
-
Charles Manson & Manson Family
Als Serienmörder gelten Mörder, die mit zeitlichem Abstand mehrere (andere) Menschen töten. Damit ist der Begriff von Massenmördern abgegrenzt. Der Begriff wurde v. a. durch die Jagd auf Ted Bundy in den 70er-Jahren geprägt.
Serienmörder können verschiedene Motive haben. Häufig spielt Sadismus eine Rolle, manchmal wähnt sich ein Serienmörder aber auch auf einer Mission (z. B. Ted Kaczynski).
DAVID BERKOWITZ (SON OF SAM)
* 01.06.1953
David Berkowitz ist ein Serienmörder, dem bislang 6 Morde in den Jahren 1976 und 1977 zugerechnet wurden.
Berkowitz wurde in New York als Richard David Falco geboren. Sein Vater arbeitete viel und war deshalb selten zu Hause. Seine Adoptivmutter war sehr possessiv und starb, als er 13 war. Man hatte ihm gesagt, dass seine Mutter bei der Geburt gestorben war, was sich jedoch später als falsch herausstellte.
Nach einer Zeit bei der Armee versuchte er mühsam, im zivilen Leben Fuss zu fassen.
Dabei geriet er möglicherweise auch in die Fänge von Satanisten. Seine erste nachgewiesene Attacke auf Frauen war eine Messerattacke im Jahre 1975. Bis heute ist unklar, ob er bei seinen Taten Mittäter hatte.
Berkowitz wurde zu 365 Jahren Haft verurteilt und wandte sich dem Christentum zu.
TED BUNDY
* 24.11.1946 in Burlington (Vermont)
+ 24.01.1989 in Starke, Florida State Prison (Florida)
Theodore „Ted“ Robert Bundy (geb. Theodore R. Cowell) war ein US-amerikanischer Serienmörder, der mindestens zwischen 1974 und 1978 mindestens 30 junge Frauen und Mädchen in mehreren Bundesstaaten der USA umbrachte, darunter Utah, Colorado, Oregon, Idaho und Florida.
Einige Schätzungen gehen aber weit höher. Manche Experten halten eine Zahl von > 100 Opfern für realistisch. Einige Aussagen von Bundy selbst deuten auch in diese Richtung ("add one digit and you'll have it").
Dies wird noch gestützt von einem seiner ehemaligen Anwälte, John Henry Browne, der nicht nur die Zahl von > 100 als realistisch bezeichnete, sondern auch davon Sprach, dass Bundys erstes Opfer ein Mann war.
Ted Bundy ist so oder so einer der bekanntesten Serienmörder der Geschichte der USA.
JEFFREY DAHMER
* 21.05.1960 in West Allis, Wisconsin
+ 28.11.1994 in Portage, Wisconsin
Jeffrey Lionel Dahmer war ein homosexueller Serienmörder aus den USA und trug den Beinamen The Milwaukee Monster. Dahmer war das Kind eines ehrgeizigen Naturwissenschaftlers, der aber durch seine Karriere seine Familie vernachlässigte. Dahmer zeigte auch Interesse an Naturwissenschaften, wurde aber von Mitschülern nicht ernst genommen und immer wieder angegriffen. Auf dem Heimweg wurde er mehrfach brutal zusammengeschlagen. Daraufhin flüchtete sich Dahmer in die Natur und in nekrophile Phantasien. Ein Aufenthalt beim Militär konnte ihn kurzzeitig stabilisieren, aber dann verlor er immer mehr die Kontrolle.
Zwischen 1978 und 1991 tötete er mindestens 17 Männer und Jugendliche in Wisconsin. Dabei ging er äußerst brutal vor und weidete einige seiner Opfer aus. Von manchen bewahrte er Körperteile in seiner Gefriertruhe auf.
Es kam vor, dass Dahmers Opfer fliehen konnten, aber die Polizei reagierte anfangs gar nicht oder falsch und schickte das Opfer wieder in das Haus zurück. Die Beamten dachten an einen übertriebenen Streit in einer Schwulenbeziehung. Am Ende führte aber ein solche Flucht zu Dahmers Enttarnung.
Nachdem Dahmer gefasst und zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden war, wurde er mehrfach im Gefängnis angegriffen und starb schließlich bei solch einer Attacke.
JOHN WAYNE GACY
* 17.03.1942 in Chicago (Illinois)
+ 10.05.1994 in Joliet, Illinois
John Wayne Gacy war ein US-amerikanischer homosexueller Serienmörder. Nach bisherigen Erkenntnissen tötete er 33 Jungen und junge Männer von denen er viele vorher vergewaltigt hatte. Die Taten erstreckten sich über einen Zeitraum von mindestens 1972 bis 1978.
Gacy wurde auch "Der Clown" oder später der "Killer-Clown" genannt, weil er auf Straßenfesten als Pogo the Clown auftrat, um Kinder zu unterhalten.
Für seine Taten erhielt Gacy 21mal lebenslänglich und 12mal die Todesstrafe und kam damit ins Guinness-Buch der Rekorde. 1994 wurde er in Joliet im Stateville Correctional Center hingerichtet.
ED GEIN
HILLSIDE STRANGLER(S): KENNETH BIANCHI & ANGELO BUONO
TED KACZYNSKI (UNABOMBER)
CHARLES MANSON
Charles Manson & Manson Family
Montag, 11. Juni 2012
VOKABELN: IRISCH (GÄLISCH/GOIDELISCH)
Irland Das Irisch-Gälische tut sich trotz staatlicher Förderung schwer gegen das Englische. |
Irisch-Gälisch gehört zu den noch lebenden keltischen Sprachen. Es ist quasi "modernes Keltisch".
Alle modernen keltischen Sprachen sind inselkeltische Sprachen, weil das Festlandskeltische ausgestorben ist.
Berühmte Beispiele für das Festlandskeltische sind Gallisch [p-Keltisch], Galatisch [p-Keltisch; aus Anatolien] und Keltiberisch [q-Keltisch; damit Ausnahme auf dem Festland]). Die Keltiberer gelten eigentlich als "Mischvolk" aus Kelten und Iberern, die Sprache ist aber fast rein Keltisch.
Die inselkeltischen Sprachen bilden einen britannischen und einen goidelischen Zweig.
Zum britannischen Zweig [p-Keltisch] gehören z. B. das Walisisch-Kymrische, das Kumbrische, das Kornische und das Bretonische. Bretonisch ist auch eine Inselkeltische Sprache, obwohl es auf dem Festland gesprochen wird, weil es von einer keltischen Neubesiedelung von den Inseln her stammt.
Zum goidelischen Zweig [q-Keltisch] gehören das Irisch-Gälische, Schottisch-Gälisch und Manx (Isle of Man). Die schottisch-gälische Sprache kam durch Besiedlung aus Irland nach Schottland.
A
a aithint vb to recognise
a dó nm two
ab nm3 abbot
abair vb recite [prayer], say, suppose [mathematics]
abairt nf2 phrase, sentence
ábalta vb able
ábaltacht nf3 ability
abhac nm dwarf
abhaile adv home, homewards
abhainn nf river
ábhar nm subject, topic
abhatár nm4 avatar
abhlann nf2 host [religion]
acadamh nm1 academy
ach but
achainí nf petition
achar nm1 area (maths), distance, duration,
extent, period
achoimre nf summary, synopsis
achomharc nm1 appeal (legal); vb appeal (legal)
achrannach adj confrontational, quarrelsome
aclaí adj agile
aclaigh vb exercise, flex, limber
acmhainn nf2 capacity, endurance, equipment,
means, resources
acmhainní nf2 capabilities, resources
acra nm4 acre
adamh nm1 atom
adamhach adj atomic
ádh nm fortune, luck
adhain vb ignite, inflame, kindle
adharc nf2 erection, horn
adhlaic vb to bury [after death]
adhmad nm timber, wood
ádhúil adj fortunate, lucky
admhaigh vb acknowledge, admit, confess
admháil nf3 acknowledgement, acknowledgment, receipt
aduain adj apart, strange, unfamiliar
ae nm4 liver
aer nm air
aerach adj gay
aerfort nm airport
aeríontóir nm3 air freshner
aerlíne nf4 airline
aeróg nf2 aerial, antenna
Aetópach adj Ethiopian
áfach adv however
ag prep at, by, with
ag caoineadh vb crying
ag dul vb going
ag fanacht vb waiting
1
Dia dhuit. Hallo.
Conas tá tú? Wie geht es Ihnen?
Dia is Muire dhuit. Hallo. (Erwiderung)
Tá mé go maith. Mir geht es gut.
Cad is ainm duit? Wie ist Ihr Name?
(Is) mise ... Ich bin ...
Tá mé i mo chónaí i ... Ich lebe/wohne in ...
le do thoil bitte
Go raibh maith agat. Danke.
Slán. Wiedersehen.
Tar isteach. Komm(t) herein.
Tá fáilte romhat. Bitte! Gerne!
Go raibh maith agat. Danke.
Tá sé fuar/tirim. Es ist kalt/trocken.
Tá, cinnte. Ja, genau. („tatsächlich“)
Seo do sheomra. Das ist Ihr Zimmer.
Tá an tae réidh. Der Tee ist fertig.
2
Is ... mé. Ich bin (ein) ...
An ... tu? Bist du (ein) ... ?
Is ea. Ja.
Ní hea. Nein.
2
Is ... mé. Ich bin (ein) ...
An ... tu? Bist du (ein) ... ?
Is ea. Ja.
Ní hea. Nein.
Cad as duit? Woher kommst du?
As ... Von ...
Cad is ainm (m) duit? Wie ist dein Name?
le do thoil bitte
Áine Ní Chonaill is ainm dom. Mein Name ist Ann O'Connell.
Cad as duit? Woher kommst du?
As Trá Li. Aus (von) Tralee.
Ach tá mé i mo chónaí i gCorcaigh anois. Aber ich lebe jetzt in Cork.
I gcathair (f) Chorcaí In Cork City?
is ea. Ja. ("Das ist es.")
As ... Von ...
Cad is ainm (m) duit? Wie ist dein Name?
le do thoil bitte
Áine Ní Chonaill is ainm dom. Mein Name ist Ann O'Connell.
Cad as duit? Woher kommst du?
As Trá Li. Aus (von) Tralee.
Ach tá mé i mo chónaí i gCorcaigh anois. Aber ich lebe jetzt in Cork.
I gcathair (f) Chorcaí In Cork City?
is ea. Ja. ("Das ist es.")
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